Große Daten

Datenübertragung: HDD auf SSD klonen

Netzabdeckung in Deutschland

Als das Handy sich in den 1990er-Jahren in Deutschland etablierte, war Mobilfunk noch etwas Besonderes. Die Nutzung von Handys beschränkte sich vorwiegend auf das Telefonieren und SMS-Schreiben. Auch die Netzabdeckung steckte in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Heute gehört das Smartphone mit seinen vielseitigen Funktionen zum Standard des modernen Menschen. Mobil Surfen, Telefonieren, Chatten oder Bilder versenden ist dank moderner Mobilfunknetze problemlos auch unterwegs möglich. Der neue Mobilfunkstandard 5G verheißt Datengeschwindigkeiten im Gigabit-Bereich.

Wie sieht es jedoch mit dem bislang schnellsten Standard LTE aus? Kann ich LTE überall nutzen? Und wie ist es grundsätzlich um die Netzabdeckung in Deutschland bestellt? Kann ich auch in Brandenburg überall mobil telefonieren und surfen? Welche Anbieter haben die größte Netzabdeckung? Wie ist es um die Verbindungsqualität bestellt? Und wie schneiden die Provider im Mobilfunknetz-Test ab? Wir versuchen hier, ein paar Antworten zu finden!

Die aktuellsten Handyverträge mit bester Netzabdeckung findest Du im Onlineshop. Zur direkten Auswahl des gewünschten Handynetzes klicke einfach auf eines der drei Bilder (siehe unten).

Neben den drei großen Mobilfunkanbietern gibt es auf dem deutschen Markt noch einige andere Provider, die in einem der drei Netze angesiedelt sind. Du profitierst also ebenso von der guten Netzabdeckung, hast aber zusätzlich noch einmal ganz andere Angebote. Schau Dir gerne unsere Anbieter-Seiten im Shop dazu an:

Mach den Datenvolumen-Test

Kann ich überall in Deutschland mobil surfen und telefonieren?

Auf diese Frage könnte man das Thema „Netzabdeckung in Deutschland“ reduzieren. Und gut zu wissen: Für das mobile Telefonieren und das Versenden von SMS reicht das GSM-Netz aus. Wenn man sich nun auf die Aussagen bezieht, kommen die drei großen Mobilfunkbetreiber, die Telekom, Vodafone & o2 in Deutschland auf eine nahezu vollständige 2G-Netzabdeckung. Somit solltest Du mit jedem Anbieter fast überall in der Bundesrepublik, ob in Ennepetal, im Harz oder auf der Zugspitze, problemlos telefonieren oder eine Kurznachricht versenden können. In Deutschland haben wir also im GSM-Netz eine Netzabdeckung von nahezu 100 Prozent!

Provider bauen LTE-Masten und 5G-Netz

Allerdings zeigt es sich in der Praxis des Öfteren, dass in manchen Gebieten beim Telefonieren Funklöcher entstehen. Außerdem gibt es noch Unterschiede in der Netzqualität der verschiedenen Übertragungsarten wie UMTS oder LTE. In den nächsten Jahren wird sich hier viel tun. Die Provider haben gerade erst begonnen, ihr 5G-Netz zu bauen. Gleichzeitig sollen sie die LTE-Netzabdeckung zu annähernd 100 Prozent gewährleisten. Das ist eine Vorgabe der Bundesnetzagentur. Die Behörde hat den 4G-Ausbau an die Vergabe der 5G-Frequenzen gekoppelt. Den Zuschlag erteilte die Bundesnetzagentur im Juni 2019 an vier Bieter. Neben den drei etablierten Netzbetreibern bot die 1&1 Drillisch AG mit.

Welche Verfahren der Datenübertragung gibt es?

Je nachdem, welche Übertragungsart gerade zur Verfügung steht, zeigt das Smartphone entweder 4G, 3G oder EDGE an. EDGE, kurz für Enhanced Data Rates for GSM Evolution, bietet Bandbreiten bis zu über 230 Kilobit pro Sekunde und steht vor allem in ländlichen Gebieten ohne LTE-Netzabdeckung zur Verfügung. UMTS, Universal Mobile Telecommunications System, ist die dritte Generation der Mobilfunkstandards. Man spricht deshalb auch von 3G. UMTS ermöglicht das schnellere Surfen im mobilen Internet oder die Verwendung von Videostreams auch unterwegs. Die Bandbreite kann dabei bis zu 42 Megabit pro Sekunde erreichen.

Die vierte Generation, also 4G, ist aktuell mit LTE erreicht und wird seit 2010 in Deutschland ausgebaut. LTE steht für Long Term Evolution und verspricht mobile Surfgeschwindigkeiten, die sogar über normale DSL-Festnetzanschlüsse hinausgehen können. Übertragungsraten von bis zu 500 Megabit pro Sekunde und mit LTE Advanced sogar bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde sind technisch möglich. Allerdings erreicht 4G noch nicht in allen Regionen die gleiche Empfangsqualität. LTE ist in Ballungsräumen deutlich schneller und stabiler als auf dem Land. Der neue Mobilfunkstandard 5G soll hingegen bis zu 10 Gigabit pro Sekunde schaffen. Das bedeutet Datenübertragung in Echtzeit.

Das Ende von UMTS ist eingeläutet

Der Mobilfunkstandard 5G verheißt Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. Vier Bieter haben im Juni 2019 den Zuschlag für die Frequenzen erhalten. Gut 6,5 Milliarden Euro haben Telekom, Vodafone, Teléfonica und 1&1 für die Lizenzen auf den Tisch gelegt. Und sie haben die Bedingung akzeptiert, LTE flächendeckend auszubauen. Mit dieser Forderung hat die Bundesnetzagentur das Ende der dritten Mobilfunkgeneration eingeläutet.

Während die Netzbetreiber erste 5G-Masten aufstellen und fast unter Hochdruck die 4G-Netzabdeckung erhöhen, schaffen sie auf ihren Frequenzen Platz. Den benötigen sie für die schnellen Standards. Zu denen gehört UMTS nicht. Deshalb muss der Standard der dritten Generation weichen. Als Back-up behalten die Provider EDGE. Der Mobilfunkstandard der zweiten Generation verfügt über eine beinahe 100-prozentigen Netzabdeckung. Der Haken: EDGE reicht nur für Telefonate und Kurznachrichten – also klassische SMS – aus. Mobil surfen ist jedoch nicht drin. Noch Ende 2018 surften 53 Prozent der Deutschen maximal im 3G-Netz, wie aus einer Studie der Bundesnetzagentur hervorgeht. In der Mehrheit nutzen sie Tarife von Mobilfunkdiscountern, die noch keinen Zugriff aufs LTE-Netz haben. Wenn auch diese Nutzer nach der Abschaltung von UMTS weiter mobil surfen wollen, kommen sie um einen Tarifwechsel meist nicht herum.

Hängt die Netzabdeckung vom Smartphone ab und wo kann ich sehen, wie weit der Netzausbau ist?

Prinzipiell hat der Ausbau des Mobilfunknetzes und somit die Netzabdeckung nichts mit dem verwendeten Smartphone zu tun. Dennoch können Schwankungen im Empfang und der Netzstärke auch von weiteren Faktoren oder der Stärke der Antenne im Handy abhängen. Außerdem wird der Netzempfang in Innenräumen eingeschränkt und ebenso können viele Nutzer, die sich alle auf einmal in einer Funkzelle befinden, dafür sorgen, dass die Datenübertragung im LTE-Netz langsamer wird. Das ist auch der Grund, warum die Netze bei Konzerten oder Fußballspielen mal versagen: Zu viele Nutzer tummeln sich in einer Funkzelle und wollen Daten verschicken. Die Netzabdeckung ist davon aber nicht betroffen. Sie sagt lediglich aus, in welchen Regionen Deutschlands welcher Mobilfunkstandard verfügbar ist.

Du kannst selbst erkunden, in welchen Regionen Du mit LTE surfst oder sogar mit 5G Filme unterwegs schaust. Hierfür haben die Provider einfach zu bedienende Netzabdeckungskarten zusammengestellt. Gibst Du einen Ort oder eine Postleitzahl ein, zeigt Dir die Netzabdeckungskarte, welche Funktechniken in Deiner Region verfügbar sind.

Netzabdeckungskarte der Telekom: Die Telekom bietet eine Deutschlandkarte als Übersicht, auf der sowohl die Netzabdeckung im Mobilfunk als auch im Festnetz abrufbar ist. Als kleines Schmankerl können auch ICE-Strecken mit WLAN gefunden werden. Netzabdeckungskarte von Vodafone: Als zweitgrößter Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland und einer der größten der Welt präsentiert Vodafone eine sinnvolle, interaktive Landkarte, die alle Standards von 2G bis 5G anzeigt. Netzabdeckungskarte von o2: Auch o2 liefert seinen Kunden eine aktuelle Übersicht über den Netzausbau in Deutschland, anhand der Du die Netzabdeckung in der Region Deiner Wahl checken kannst.

Die Netzabdeckung der Mobilfunkanbieter in Deutschland im Test

Aktualisierung: April 2020

Gleich drei Fachmagazine suchen das beste Netz Deutschlands. Connect, CHIP und Computerbild stellen unabhängig voneinander Mobilfunknetz-Tests an. Die Tester schauen nicht nur auf die Netzabdeckung, sondern auch auf die Netzqualität. Dabei unterscheiden die Experten die Verbindungsqualität in zwei Bereiche: Sprache und Daten. Die Tester schauen auf die Netzversorgung in Großstädten, auf dem Land, an Autobahnen und Verbindungsstraße sowie entlang von Bahnstrecken.

Alle drei Tests kommen in Sachen Netzabdeckung und Netzqualität zum selben Ergebnis:

Telekom Vodafone Telefónica

So vermessen die Tester die Mobilfunknetze

Dabei gehen die Tester durchaus unterschiedlich vor. Connect und CHIP sammeln quer durch die Republik Messdaten. Die Fachleute messen für den Mobilfunknetz-Test in Städten und auf dem Dorf. Sie messen entlang von Autobahnen und Bahnstrecken. Dabei gehen sie Fuß und fahren mit dem Auto oder dem Zug. Daneben analysieren die beiden Fachredaktionen die Daten, die ihnen Nutzer per App liefern. Crowdsourcing nennt sich diese Form der Datensammlung.

Computerbild setzt für seinen Mobilfunknetz-Test gänzlich auf Crowdsourcing. Sechs Monate lang liefern Mobilfunkkunden über eine App Messdaten, die die Experten des Fachmagazins auswerten. Dabei machten die Tester eine überraschende Entdeckung: Laut den Testdaten war die LTE-Geschwindigkeit im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Eine Erkenntnis, die die anderen beiden Mobilfunknetz-Tests nicht teilen.

Netztester sammeln überraschende Ergebnisse

Doch auch die connect-Tester stießen auf Überraschendes: Die Daten aus dem Crowdsourcing zeigten, dass o2-Kunden in Städten die höchsten Datenraten bei Downloads und Uploads erzielen. Die Netzqualität ist dort also hervorragend. Auch darin sind sich alle Tester einig. Bei der Netzabdeckung in Ballungsgebieten hat Telefónica den Anschluss an Telekom und Vodafone geschafft. Auf dem Land hinkt o2 jedoch noch mächtig hinterher. Grundsätzlich hat der Münchener Mobilfunkkonzern von allen drei Anbietern den größten Sprung gemacht. Er hat aber immer noch den größten Nachholbedarf, bis er die geforderte 98-prozentige LTE-Netzabdeckung erreicht haben wird.

Auch wenn die Netzbetreiber gute und sehr gute Gesamtnoten einheimsen, bedeutet das leider nicht, dass Deutschland in Sachen Netzabdeckungen mit anderen europäischen Ländern mithält. Um die Bundesrepublik wieder an die europäische Spitze zu bringen, müssen die Provider zunächst vor allem den LTE-Ausbau noch kräftig vorantreiben.

Wo sind die Funklöcher?

Deutliche Schwächen zeigen die drei Netzbetreiber auf dem Land. Funklöcher im klassischen Sinn, also Orte, an denen es gar keinen Mobilfunkempfang gibt, finden sich nur noch in dünn besiedelten Gebieten wie im Nordosten, in der Eifel oder im Harz. Doch schaut man auf die LTE-Netzabdeckung, sind die Gebiete mit mangelhaftem Empfang zahlreicher. Da wir mittlerweile längst nicht mehr nur mit unseren Smartphones telefonieren und Kurznachrichten schreiben, sondern per WhatsApp kommunizieren und über Instagram in Kontakt mit der Welt sind, braucht es eine anständige mobile Internetverbindung. Die fehlt auf dem Land.

Schwacher Empfang in Fernzügen

Eine andere gravierende Schwachstelle ist auch die Netzstabilität an den Bahnstrecken. Die Verbindung im ICE hat sich zwar verbessert. Ihre Qualität kann sich noch lange nicht mit der Schweizer Bundesbahn messen. Telefonieren kann man in Fernzügen besser übers Vodafone-Netz. Beim Surfen liegt die Telekom vorn. Dennoch: Die Netzabdeckung in den Fernzügen bleibt eine Baustelle, so das Fazit der Netztester. Mit Gemeinschaftsprojekten scheinen die Netzbetreiber auf dem richtigen Weg.

Wie sieht es mit der Netzabdeckung in Europa aus?

Grenzenloses Surfen und Telefonieren hat die Europäische Union deutlich vereinfacht. Bürger der EU-Staaten und der Länder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWG) fallen unter die Regelung fürs EU-Roaming. Sie nutzen ihren Mobilfunkvertrag im Eu-/EWG-Raum, als wären sie zu Hause. Für sie fallen keine Roaminggebühren mehr an. Die Verordnung trat im Juni 2017 in Kraft.

Nach Vorstellung der EU soll ein flächendeckendes LTE-Netz Europa überspannen. Da gibt es einen Haken, wie eine Studie 2018 offenbarte. Ausgerechnet die stärkste Wirtschaftsmacht Europas – Deutschland – gehört bei der LTE-Netzabdeckung zu den Schlusslichtern.

LTE-Ausbau: Schlusslicht Deutschland

Bei der LTE-Netzversorgung in der Fläche liegt Deutschland auf dem drittletzten Platz – noch hinter Albanien. Das am besten ausgebaute 4G-Netz besitzt der Studie zufolge die Niederlande. Die schnellsten 4G-Netze finden sich in der Schwiez, Dänemark und in den Niederlanden. Auch in Sachen Daten-Tempo gehört Deutschland zu den Schlusslichtern. So surfen die Handynutzer etwa in Albanien doppelt so schnell wie hierzulande.

Mit der Auflage der Bundesnetzagentur sind die deutschen Mobilfunkbetreiber nun in der Pflicht. Sie stehen aber auch vor enormen Investitionen. Zum einen sollen sie bundesweit eine Netzversorgung mit LTE von 98 Prozent erreichen, zum anderen wollen sie sich beim 5G-Ausbau nicht abhängen lassen.

Die Zukunft der Mobilfunktechnik und der Netzausbau: Festnetz ade?

Schnelle Übertragungsraten sind theoretisch heute schon per LTE möglich. Die zukünftige Entwicklung der Mobilfunkstandards wird demnach nicht allein von der bereits erreichten Bandbreite, sondern noch viel stärker davon abhängen, wie gut die Netze ausgebaut werden, wie gut eben sämtliche Anwendungen auch außerhalb der gut versorgten Städte funktionieren. Statt Festnetz könnten bald Mobilfunktarife der Standard werden.

Mobile Commerce als Motor für den Netzausbau

Ein wichtiger Motor für den Ausbau der Mobilfunkstandards ist unter anderem der Mobile Commerce als Teil des E-Commerce. Denn immer mehr Menschen kaufen auch mit ihrem Tablet oder Smartphone im Internet ein. Durch den flächendeckenden Ausbau des LTE-Netzes ist es dann möglich, überall und jederzeit in Deutschland online einzukaufen. Auch die Internetnutzung allgemein werden LTE und insbesondere 5G verändern, denn bei voller Netzabdeckung wäre niemand mehr in Deutschland auf einen Festnetzanschluss angewiesen, um schnelles Internet zu nutzen. Vielleicht werden dann in Zukunft auch Festnetzanschlüsse obsolet?

5G eröffnet ungeahnte Möglichkeiten

Vor allem der neue Mobilfunkstandard 5G wird das Nutzerverhalten verändern: Der 5G-Funk wird Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde übertragen. Mit ihm werden Übertragungen in Echtzeit möglich. Statt zu Telefonieren werden wir auch unterwegs den Videochat wählen. Autonomes Fahren soll mit 5G möglich werden. Chirurgen können vom anderen Ende der Welt Operationen begleiten. Die Möglichkeiten sind noch nicht zu Ende gedacht.

Technische Informations- und Kommunikationsdienste (TIK)

Nein. Dieser Dienst ist lediglich dafür ausgerichtet, Dateien beliebiger Größe zu versenden und zu empfangen. Nach Abruf der Daten oder nach Ablauf der Download-Frist werden die Dateien gelöscht.

Um Dateien längerfristig zu speichern, synchronisieren und zu teilen, nutzen Sie bitte den Cloud-Dienst bwSync&Share.

Datenübertragung: HDD auf SSD klonen

BitLocker deaktivieren

BitLocker ist in den folgenden Fällen automatisch aktiviert:

a. Beim Betriebssystem handelt es sich um Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 oder Windows 10.

b. TPM ist aktiviert (d. h. die TPM-Option ist im BIOS aktiviert).

c. UEFI Secure Boot ist aktiviert (d. h. die TPM-Option ist im BIOS aktiviert).

d. Du hast dich mit einem Microsoft-Konto angemeldet.

BitLocker deaktivieren

a. Gehe zu „Systemsteuerung“ > „System und Sicherheit“ > „BitLocker-Laufwerksverschlüsselung“ und klicke auf „BitLocker deaktivieren“.

b. Sobald der Datenträger entschlüsselt ist, wird BitLocker deaktiviert.

c. Sobald BitLocker erfolgreich deaktiviert ist, verschwindet das Vorhangschloss-Symbol vom Laufwerk des Betriebssystems.

Den Laufwerksstatus über „BitLocker wartet auf Aktivierung“ ändern

a. Auf einigen Betriebssystemen wie Windows 10 Pro wartet BitLocker immer per Voreinstellung auf die Aktivierung.

b. Ist BitLocker aktiviert und wird das Symbol in Gestalt eines nicht geschlossenen Vorhängeschlosses angezeigt, klicke auf dieses Symbol. Dieses wird sich dann in das Symbol eines geschlossenen Vorhängeschlosses ändern. BitLocker bleibt aber weiter aktiviert. Klicke anschließend noch einmal auf das Symbol, um die Verschlüsselung zu deaktivieren.

c. Sobald BitLocker erfolgreich deaktiviert ist, verschwindet das Vorhangschloss-Symbol vom Laufwerk des Betriebssystems.