Große Daten

HypoVereinsbank onemarkets: Datenwelle erreicht Deutschland

Website-Relaunch: So gelingt's

2. Welche Fragen Ihr Relaunch-Konzept klären muss

Was und wen wollen Sie mit Ihrer Website erreichen?

Bevor Sie Ihre Segel hissen, müssen Sie wissen, wo Sie hinmöchten. Fragen Sie sich: Was und wen will ich mit meiner Organisation erreichen? Was ist meine Unique Giving Proposition? Soll heißen: Was macht meine Organisation einzigartig und wie hilft mir die Website dabei, diese Einzigartigkeit zu kommunizieren? Welche Zielgruppe will ich ansprechen? Wie gewinne ich das Vertrauen und somit auch die Spende der Besucher*innen? Um diese Fragen so konkret wie möglich zu beantworten, hilft Ihnen die Konstruktion von Personas. Konstruieren Sie fiktive Personen Ihrer Zielgruppe und fragen Sie sich, welches Interesse diese Personen auf Ihrer Website verfolgen.

Wie verhalten sich Nutzer*innen auf Ihrer Seite?

Natürlich sind Ihre Personas konstruiert und die Annahmen zu ihrem Verhalten hypothetischer Natur. Um noch genauer herauszufinden, was Ihre potenziellen Spender*innen benötigen, um zu Ihnen an Bord zu kommen, sollten Sie einen Blick auf ihr bisheriges Nutzerverhalten werfen. Dabei ist Google Analytics Ihr bester Berater. So können Sie einsehen, welche Teilseiten sich besonderer Beliebtheit erfreuen. Insbesondere hier sollten Sie gute Landingpages entwickeln. Gut heißt: Egal von wo die Leute an Bord kommen, Sie gehen auf das Bedürfnis ein, das Ihre Besucher*innen auf diese Landingpage gebracht hat. Und machen ihnen klar, welche Ziele Sie als Organisation haben und wie Sie sie erreichen wollen. Schenken Sie auch Ihrer internen Website-Suchfunktionenanalyse Aufmerksamkeit. Denn anhand dieser wird klar, was Ihre Nutzer*innen suchen, aber vielleicht nicht schnell genug finden.

Wissen Sie, was Ihre Nutzer*innen brauchen?

Passen Sie Ihre Website den Ergebnissen der Nutzeranalyse an. Bieten Sie so viele Infos wie nötig und so wenig wie möglich. Werfen Sie überflüssigen Informationsballast über Bord und schneiden Sie Ihre Website auf die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Spender*innen zu. Mithilfe einer Sitemap wird die Informationsarchitektur der Website spendenorientiert festgelegt. Das bedeutet, die Spender*innen wissen sofort, was Ihre Organisation macht, was ihre Mission ist und warum mensch sie unterstützen sollte.

Geben Sie Ihren Nutzer*innen, was sie brauchen?

Nun wissen Sie, was Ihre Besucher*innen brauchen, um zu Ihnen an Bord zu kommen. Prüfen Sie im nächsten Schritt mithilfe einer User Story, ob die Website Ihre Besucher*innen optimal an die Hand nimmt. Fragen Sie sich, ob sie gut ans Ziel ihres Interesses navigiert und schlussendlich Ihre Unique Giving Proposition – mit einer Spende – supporten werden. Und hier kommen wir zu einem entscheidenden Punkt, der Sie als Organisation betrifft: die Spendengenerierung. Was heißt es konkret, Ihre Website an die Bedürfnisse Ihrer Spender*innen anzupassen? Das erfahren Sie ausführlicher im folgenden Kapitel. Außerdem lernen Sie, wie Ihre Website im endlosen Meer des World Wide Web von noch mehr Spender*innen gefunden wird.

Sensible Daten sicher austauschen – wichtig und kinderleicht

Viel zu oft versenden Mitarbeiter sensible Daten ungeschützt per E-Mail oder nutzen unsichere File-Sharing-Lösungen. Doch dabei schwingt ein gewisses Risiko mit. In diesem Webcast erfahren Sie, wie Unternehmen einfach und komfortabel ihre wichtigen Daten sicher austauschen können.

Sprecher

Florian Tenius Head of Partner Management, FTAPI Software GmbH Kurzvita Florian Tenius verfügt über langjährige Beratungs- und Vertriebserfahrung im Softwareumfeld und setzte vor seinem Einstieg bei FTAPI mehr als sieben Jahre große IT-Projekte für namhafte DAX-Unternehmen um. Seit 2014 ist er für FTAPI tätig und baut dort den Channel-Vertrieb aus. Christian Töpfer Manager Solutions & Services, Heise Business Services Kurzvita Christian Töpfer war viele Jahre bei ChannelPartner im IDG-Verlag als Redakteur, Content Manager und Chef vom Dienst tätig. Seit 2016 arbeitet er bei Heise und kümmert sich um Online-, Print- und Webcast-Projekte im Auftrag von Kunden.

Die digitale Datenwelle erfasst immer mehr Unternehmen und Behörden. Immer häufiger kommen Informationen in digitaler Form an und werden digital verarbeitet. Um das Thema Daten- und IT-Sicherheit kommen Firmen längst nicht mehr herum.

Dennoch versenden viele Mitarbeiter sensible Daten immer noch ungeschützt per E-Mail oder nutzen unsichere File-Sharing-Lösungen, um große Dateien übertragen zu können. Dieses fehlende Risikobewusstsein kann aber teuer werden. Denn die Zahl der Cyber-Angriffe steigt von Jahr zu Jahr, und bei der unverschlüsselten Datenübertragung lauern Gefahren: gestohlene Datensätze und teure DSGVO-Verstöße sind die Folge.

In diesem Webcast erfahren Sie von Florian Tenius von FTAPI Software, warum eine sichere Datentransfer-Lösung immer wichtiger wird, welche Anwendungsfälle sie idealerweise abdeckt und wie der Datentransfer mit FTAPI ganz einfach aus der gewohnten Arbeitsumgebung im Browser, in Outlook oder der Mobile App funktioniert.

Themenschwerpunkte im Webcast:

Digitalisierung, Vernetzung, Gesetze – warum eine Lösung für sicheren Datentransfer heute unerlässlich ist

– warum eine Lösung für sicheren Datentransfer heute unerlässlich ist Typische Anwendungsfälle für den sicheren Datentransfer in Unternehmen und Beispiele aus der Praxis

für den sicheren Datentransfer in Unternehmen und Beispiele aus der Praxis Live-Demo von FTAPI – der Plattform für sicheren Datenaustausch und Automatisierung

– der Plattform für sicheren Datenaustausch und Automatisierung Automatisierung des Datenaustauschs und Einsatzmöglichkeiten in der Praxis

Während der Live-Sendung wird Herr Tenius auch Fragen der Zuschauer beantworten. Die Moderation des Webcasts übernimmt Christian Töpfer von Heise Business Services. Registrieren Sie sich jetzt!

HypoVereinsbank onemarkets: Datenwelle erreicht Deutschland

In der zurückliegenden Woche zeigte sich der DAX® äußerst volatil. Dabei sind von Unternehmensseite durchaus zahlreiche starke Daten präsentiert worden. Selbst SAP konnte Anleger positiv überraschen. In der kommenden Woche werden die Unternehmenszahlen voraussichtlich weiter im Rampenlicht stehen. Ob sie auch den Ton angeben können, ist noch offen. Politische Spannungen sorgen weiter für große Unsicherheit. Diese lassen sich scheinbar nicht so leicht ausblenden. Das heißt allerdings nicht, dass Anleger zur vollkommenen Passivität verdonnert sind. Schließlich gewinnt der Datenreigen in den USA an Fahrt und weitere deutsche Blue Chips melden auch.

Daten die Bewegen

Aus den USA werden noch zahlreiche Finanzhäuser Zahlen präsentieren. Das könnte die Kurse von Commerzbank und Deutsche Bank bewegen. Mit ABB und Philips melden gleich zwei Siemens-Konkurrenten Zahlen für das zurückliegende Quartal. Möglicherweise kann der Halbleiterhersteller Texas Instruments mit entsprechenden Zahlen der Aktie von Infineon Impulse versetzen. Dialog Semiconductor könnte durch Daten von Apple stark bewegt werden. In der zweiten Wochenhälfte kommen unter anderem BASF, Daimler und Deutsche Börse mit Zahlen.

Technisch spannend

Bei BASF bildet sich scheinbar im Bereich von 83 ein Doppel-Boden. Die nächste Hürde zeigt sich bei EUR 84,40. Die Commerzbank hat sich im Wochenverlauf knapp unter EUR 11 eingependelt. Kommt jetzt der Rebound? Infineon ist zurück im mittelfristigen Aufwärtstrend. Neue Kaufimpulse dürfte es allerdings erst oberhalb von EUR 9,20 geben. SAP hatte eine starke Woche. Solange die Aktie oberhalb von EUR 59 notiert, besteht eine Chance auf eine Fortsetzung des Trends bis EUR 63.

Was kommt von der fundamentalen Seite?

In der kommenden Woche gibt es unter anderem Frühindikatoren aus China. In Europa stehen die Einkaufsmanagerindizes und in Deutschland vor allem der Ifo-Index im Fokus. In den USA werden unter anderem Daten zum Häusermarkt und Arbeitsmarkt veröffentlicht.

Kommentator: Dominik Auricht, Experte für Anlage- und Hebelprodukte HypoVereinsbank onemarkets

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Quelle: boerse.de