Cloud Computing

Cloud Marktanteil – ein Blick auf das Cloud-Ökosystem im Jahr 2022

Cloud Computing in Unternehmen nicht mehr wegzudenken

Cloud Computing in Unternehmen nicht mehr wegzudenken

Es ist eine deutliche Mehrheit: 82 Prozent der Unternehmen in Deutschland nutzen inzwischen Cloud Computing in ihrem Betrieb. Das besagt der aktuelle Cloud-Monitor von Bitkom und KPMG. Laut Studie bleibt die Cloud-Technologie damit auf Wachstumskurs.

So hätten im Vergleich zum Vorjahr sechs Prozent mehr Unternehmen Cloud-Lösungen im Einsatz. Dabei sei die Nutzung der Private Cloud um 5 Prozent, die der Public Cloud sogar um 8 Prozent angestiegen.

Auf die Technologie kategorisch verzichten möchten laut dem Cloud-Monitor 2021, über den unter anderem die Unternehmensberatung KPMG in einer offiziellen Pressemitteilung und das Fachportal Heise berichtet haben, nur noch 3 Prozent. Für die Studie wurden insgesamt 550 Unternehmen in Deutschland ab 20 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen befragt.

Dass die Verwendung von Cloud Computing weiter zugenommen hat, führen die Studienautoren zu einem großen Teil auf die Corona-Pandemie zurück: Dadurch seien viele Unternehmen, die vor der Pandemie eher zögerlich waren, kurzfristig in die Cloud migriert – um so ihre Geschäftsprozesse im Home Office aufrecht zu erhalten.

Cloud Computing als Antreiber der Digitalisierung

Hinzu komme, dass Firmen der Cloud-Technologie eine wichtige Rolle zuschreiben, wenn es darum geht, die Digitale Transformation voranzutreiben. Laut Studie trifft dies besonders auf die Digitalisierung interner Prozesse sowie der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu. Hier würden 88 Prozent der Nutzer der Cloud eine hohe Relevanz zuweisen.

Für jedes zweite Unternehmen sei Cloud Computing außerdem entscheidend, um agile Projekte durchzuführen oder die digitalen Fähigkeiten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu fördern.

Multi Cloud auf dem Vormarsch

Doch wie gestaltet sich die Verwendung der Cloud-Technologie in der Praxis? Der Studie zufolge setzen fast zwei Drittel der Cloud-Nutzer auf Private Cloud-Lösungen. 46 Prozent haben Public Cloud-Anwendungen im Einsatz.

Weiter auf dem Vormarsch seien Multi Cloud-Umgebungen – also die Verwendung mehrerer Private und Public Cloud-Applikationen. So würden immer mehr Firmen ihre verwendeten Private und Public Cloud-Lösungen in ein Multi Cloud-Konzept zusammenführen. Mehr als jeder dritte Cloud-Nutzer habe inzwischen eine solche Multi Cloud-Umgebung implementiert.

Ein zentraler Grund für die Implementierung ist laut Studie, dass Firmen dadurch ihre IT-Ressourcen besser verteilen können.

Compliance und Security entscheidend bei der Wahl des Cloud-Anbieters

Gerade die Zusammenstellung von Multi Cloud-Umgebungen ist jedoch eine komplexe Aufgabe – was beispielsweise an der Vielzahl unterschiedlicher Cloud-Anwendungen liegt. Abhilfe bei diesen und weiteren Herausforderungen können professionelle Dienstleiter schaffen.

Laut Cloud-Monitor 2021 müssen diese mehrere Anforderungen erfüllen, damit sie Unternehmen in Erwägung ziehen. Dazu zählen insbesondere die Leistungsfähigkeit und Stabilität der Cloud sowie das Vertrauen in die Sicherheit und Compliance des Cloud-Providers.

Eine der führenden IT-Dienstleister in Deutschland ist CANCOM. Das besagt eine aktuelle Studie der Wirtschaftszeitschrift „brand eins“ und Statista, in deren Rahmen die besten IT-Dienstleister in Deutschland in 2021 ermittelt wurden (CANCOM.info berichtete). Demnach hat CANCOM in allen 10 untersuchten Kategorien die Höchstbewertung erzielt. Die Kategorien reichen dabei von Cloud Services über IT-Security bis hin zu Managed Services.

Hier erhalten Sie eine Übersicht über das Leistungsportfolio von CANCOM.

Quelle Titelbild: ©

Cloud Computing – eine Option für alle Unternehmen

Cloud Computing ist schon lange nicht mehr den Konzernen vorbehalten. Auch kleinere Betriebe und Freiberufler nutzen zunehmend IT-Ressourcen über das Internet – bei Unternehmen mit über 20 Beschäftigten liegt der Anteil sogar schon bei gut drei Viertel. Sie speichern Daten zentral in der Cloud statt auf lokalen Festplatten im Betrieb. Sie arbeiten mit Software, die sie nicht gekauft und auf eigenen Computern installiert haben, sondern temporär via Cloud beziehen. Und sie forcieren so nicht nur ihre ökonomische Effektivität und Effizienz, sondern in vielen Fällen auch die ökologische Nachhaltigkeit. Cloud-basierte Digitalisierung schont natürliche Ressourcen nicht nur, wenn etwa weniger Papier ausgedruckt wird. Indem die Cloud mehr Möglichkeiten zum Homeoffice eröffnet, kann sie beispielsweise auch zur Verminderung des Berufsverkehrs und des benötigten Büroraums beitragen.

Allerdings funktioniert Cloud Computing nur mit einem guten Plan. Und dafür braucht es mehr als den intensiven Austausch mit Fachleuten für die technischen Aspekte des Themas. Ebenso wichtig ist bei der Planung die Rücksprache mit der Anwalts- und Steuerberatungskanzlei. Es geht darum, die verschiedenen rechtlichen Facetten des Cloud-Einsatzes zu klären, vom Datenschutz bis zu Vorgaben zur Aufbewahrung. Außerdem sollte die Steuerberaterin oder der Steuerberater prüfen, welche Lösung sich für den kaufmännischen Bereich anbietet – denn mit der Cloud sind Optionen für alle Unternehmensbereiche verbunden, von Forschung und Entwicklung über Produktion und Kundenservice bis eben zum kaufmännischen Bereich. Außerdem muss die Anwaltskanzlei natürlich die rechtliche Vertragsgestaltung und die Steuerberatungskanzlei die finanzielle Seite der Vereinbarung mit einem Dienstleister prüfen. Unabhängig davon sollten Unternehmerinnen und Unternehmer sich auch selbst mit den wesentlichen Aspekten des Themas Cloud beschäftigen.

Diese Services gibt es via Cloud Computing

Wer nicht die gesamte Hard- und Software des eigenen Unternehmens komplett selbst betreibt, nutzt prinzipiell bereits eine Lösung aus der Cloud. Generell unterscheiden lassen sich im Kern drei Arten von Cloud Computing. Die wesentlichen Angebote sind Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Software-as-a-Service (SaaS) sowie Platform-as-a-Service (PaaS). Welche Variante zum Einsatz kommt, hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem der Größe des Unternehmens oder dem Geschäftsmodell. Aber auch die Verfügbarkeit von IT-Fachleuten zur Betreuung der Hardware wie auch Software kann – gerade für kleinere Betriebe – entscheidend sein. Wer keinen Umsatz mit der Entwicklung oder dem Verkauf von Computern beziehungsweise Programmen macht, sondern darin nur ein Mittel zum Zweck sieht, um die eigentlichen Dienstleistungen oder Produkte des Unternehmens zu vermarkten, dürfte erfahrungsgemäß mit einer weitgehenden Verlagerung der IT in die Cloud gut beraten sein. Firmenchefinnen und Firmenchefs sowie ihre Beschäftigten können sich so auf die wirklich wichtigen Aspekte ihres Geschäfts konzentrieren.

Infrastructure-as-a-Service ersetzt Hardware

Infrastructure-as-a-Service dürften die meisten Unternehmen schon in Form von Servern, Speichern oder Netzwerken via Cloud nutzen. IaaS bedeutet, dass ein Teil der IT-Infrastruktur nicht mehr dem Unternehmen gehört und dort läuft, sondern von einem Cloud-Dienstleister kommt. Drittanbieter stellen die benötigten Infrastruktur-Services in der Cloud zur Verfügung und berechnen eine Nutzungsgebühr. Das ist für viele Firmen besser, als eigene Hardware anzuschaffen und sich Fachleute zu deren Betreuung zu leisten. Theoretisch könnte man auch Dienstleister zur Wartung der eigenen Hardware engagieren, aber dies dürfte insgesamt teuer als IaaS sein. Außerdem hat Infrastructure-as-a-Service den Charme, dass Kunden stets mit modernster, top gewarteter und gut geschützter Hardware arbeiten können. Und sobald Bedarf an mehr Speicherkapazität oder einer speziellen technischen Lösung besteht, lässt sich die befristet oder unbegrenzt buchen. Eigene Investitionen und Zeitverluste bis zum Einsatz entfallen bei diesem Pay-as-you-Go-Service, ähnlich wie beim Mieten statt Kaufen eines Firmenwagens. So sinken die IT-Betriebskosten bei höherer Leistungsfähigkeit.

Software-as-a-Service ersetzt Programme

Auch Software-as-a-Service sollte den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern nicht nur bekannt sein, sondern bei ihren bereits zum Einsatz kommen. SaaS heißt, dass eine komplette Anwendung via Cloud Computing funktioniert, und ist damit die umfassendste Form von Cloud-Service. Der Anbieter eines Programms stellt es via Internet zur Verfügung, damit Nutzerinnen und Nutzer per Internetbrowser damit arbeiten können. Die bekannteste Version ist das E-Mail-Konto bei einem webbasierten Service wie Outlook, Google Mail oder GMX. Man kann sich an jedem x-beliebigen Rechner via Internetbrowser beim eigenen Konto anmelden und E-Mails abrufen, weil das Programm selbst in der Cloud läuft und dort auch die Nachrichten gespeichert sind. Der Vorteil von SaaS: Man arbeitet mit einer Software, die stets aktuell ist. Es braucht keine eigenen IT-Fachleute, die auf Firmenrechnern installierte Programme regelmäßig updaten. Eigene Investitionen in Softwarepakete sind nicht nötig, spezielle Anwendungen lassen sich auch auf Zeit nutzen. So sinken die IT-Betriebskosten bei höherer Leistungsfähigkeit.

Platform-as-a-Service ist im Kommen

Ein Sonderfall ist Platform-as-a-Service. PaaS wendet sich in erster Linie an Entwicklerinnen und Entwickler beziehungsweise Programmiererinnen und Programmierer. Platform-as-a-Service ermöglicht die Entwicklung, Ausführung und Verwaltung eigener Apps, ohne dass ein Unternehmen die für diesen Prozess normalerweise benötigte Infrastruktur selbst aufbauen und betreiben muss. Auch hier entfallen also die Investitionen in spezielle Hard- und Software sowie die laufenden Kosten für Fachleute zu ihrer Betreuung. Perspektivisch könnte PaaS für immer mehr Unternehmen interessant sein. Zunehmend entwickeln auch kleine und/oder in traditionellen Bereichen aktive Betriebe – oft auf Anstoß jüngerer Beschäftigter – digitale Angebote, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu veredeln. Dies könnte verstärkt mithilfe von Platform-as-a-Service passieren.

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Das sind die Vorteile des Cloud Computing

Cloud Computing hat viele Vorteile. Insbesondere gewinnen Unternehmen so mehr Flexibilität, können ihre Effektivität und Effizienz steigern und eröffnen sich Spielraum für strategische Entscheidungen in allen Bereichen, weil die Wahl der passenden Hard- und Software nicht mehr automatisch langfristige Investitionen und die Einstellung bestimmter Fachleute bedeutet.

Die Skalierbarkeit ist ein Hauptvorteil der Cloud. Die IT-Infrastruktur lässt bei Bedarf sofort vergrößern oder verkleinern und ist stets den Erfordernissen angepasst. Wer mehr Rechenleistung braucht, bekommt sie quasi auf Knopfdruck vom Dienstleister.

ist ein Hauptvorteil der Cloud. Die IT-Infrastruktur lässt bei Bedarf sofort vergrößern oder verkleinern und ist stets den Erfordernissen angepasst. Wer mehr Rechenleistung braucht, bekommt sie quasi auf Knopfdruck vom Dienstleister. Die Speicheroptionen können Unternehmen gemäß ihrer spezifischen Sicherheitsanforderungen und weiterer Überlegungen auswählen. Sie können sich zwischen einem Public-, einem Private- oder einem Hybrid-Speicher entscheiden.

können Unternehmen gemäß ihrer spezifischen Sicherheitsanforderungen und weiterer Überlegungen auswählen. Sie können sich zwischen einem Public-, einem Private- oder einem Hybrid-Speicher entscheiden. Individuelle Lösungen sind nicht nur auf der Ebene von IaaS, SaaS oder PaaS möglich, sondern auch beim Nutzen einzelner Abwendungen oder Features. So stehen dem Unternehmen immer exakt die Programme oder Tools zur Verfügung, die es aktuell braucht. Und lediglich dafür bezahlt es.

sind nicht nur auf der Ebene von IaaS, SaaS oder PaaS möglich, sondern auch beim Nutzen einzelner Abwendungen oder Features. So stehen dem Unternehmen immer exakt die Programme oder Tools zur Verfügung, die es aktuell braucht. Und lediglich dafür bezahlt es. Hohe Sicherheit wird nicht nur über die Auswahl der Speicheroptionen erreicht, sondern auch insgesamt durch Lösungen zur Datensicherung und IT-Security, die sich gerade kleinere Betriebe allein kaum leisten könnten. So lässt sich etwa eine Virtual Private Cloud einrichten und auf Verschlüsselung sowie API-Schlüssel zurückgreifen.

wird nicht nur über die Auswahl der Speicheroptionen erreicht, sondern auch insgesamt durch Lösungen zur Datensicherung und IT-Security, die sich gerade kleinere Betriebe allein kaum leisten könnten. So lässt sich etwa eine Virtual Private Cloud einrichten und auf Verschlüsselung sowie API-Schlüssel zurückgreifen. Die Effizienz im Tagesgeschäft lässt sich nachhaltig steigern, weil der Zugriff auf Cloud-basierte Anwendungen und sicher gespeicherte Daten von praktisch jedem Gerät mit Internetanschluss aus funktioniert. Das ermöglicht beispielsweise eine schnellere Markteinführung, die Zusammenarbeit in virtuellen Teams statt Arbeitsgruppen vor Ort, mehr Homeoffice oder eine gezieltere Verteilung von Aufgaben. Auch die höhere Verfügbarkeit der IT mithilfe regelmäßiger Wartung, zentraler Updates sowie schnellerer Fehlerbehebung durch den Dienstleister statt durch eigenes Personal wirkt effizienzsteigernd.

lässt sich nachhaltig steigern, weil der Zugriff auf Cloud-basierte Anwendungen und sicher gespeicherte Daten von praktisch jedem Gerät mit Internetanschluss aus funktioniert. Das ermöglicht beispielsweise eine schnellere Markteinführung, die Zusammenarbeit in virtuellen Teams statt Arbeitsgruppen vor Ort, mehr Homeoffice oder eine gezieltere Verteilung von Aufgaben. Auch die höhere Verfügbarkeit der IT mithilfe regelmäßiger Wartung, zentraler Updates sowie schnellerer Fehlerbehebung durch den Dienstleister statt durch eigenes Personal wirkt effizienzsteigernd. Sinkende Kosten geben dem Unternehmen mehr Spielraum für Investitionen ins Kerngeschäft sowie die Einstellung von Fachpersonal in Forschung und Entwicklung, der Produktion oder dem Service, statt Geld für Hard- und Software sowie die zur Betreuung benötigten Fachleute auszugeben.

Cloud Computing kann auch Nachteile haben

Vor der Entscheidung für einen IaaS-, SaaS- oder PaaS-Vertrag mit einem Dienstleister gehört auch der Blick auf mögliche Nachteile des Cloud Computing. Häufig haben Unternehmerinnen oder Unternehmer die Sorge, sich zu sehr von einem externen Anbieter abhängig zu machen. Probleme beim laufenden Betrieb könnten entstehen, wenn der Dienstleister eventuelle Daten- und Sicherheitslecks nicht sofort stopft. Schwierigkeiten beim Umstieg zu einem neuen Anbieter wären denkbar, falls Anwendungen oder Daten sich nicht einfach zu einem anderen Partner mitnehmen lassen. Das gilt es natürlich intensiv mit Fachleuten zu prüfen, um die richtige Entscheidung zu treffen beziehungsweise den passenden Dienstleister auszuwählen. Ebenso wichtig ist, sich vor dem Cloud-Einsatz über verschiedene rechtliche – beziehungsweise bei kaufmännischen Daten auch steuerrechtliche – Fragen zu informieren. Das gilt etwa allgemein für Themen rund um die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) sowie speziell für Aufbewahrungsfristen in der Buchführung. Vor jedem Cloud-Engagement empfiehlt sich deshalb Rücksprache mit der Steuerberatungs- und/oder Anwaltskanzlei.

Ohne guten Internetanschluss läuft die Cloud nicht

Außerdem kommen die Vorteile der Cloud natürlich nur zur Geltung, wenn das Unternehmen über eine ausreichende Internetanbindung verfügt. Oder wenn die für Homeoffice beziehungsweise mobiles Arbeiten erforderlichen Bandbreiten am jeweiligen Einsatzort verfügbar sind. Ist die Internetverbindung nicht schnell genug, wäre entweder auf die Cloud zu verzichten oder eine Lösung zu finden, die mit weniger Geschwindigkeit beziehungsweise der vorübergehenden Unterbrechung der Verbindung inklusive lokaler Zwischenspeicherung funktioniert. Zudem sollte vor der Wahl des IT-Dienstleisters geklärt sein, wieviel Individualisierung das Unternehmen in IT-Fragen für seine Bedürfnisse braucht. Manche Dienstleister machen komplett standardisierte Angebote, andere bietet innerhalb ihrer Pakete etwas mehr Flexibilität. Wer in Sachen IT großen Wert auf Individualisierung über die – oft schon breiten – Möglichkeiten der Dienstleister hinaus erwartet, sollte das Cloud Computing für sich kritisch hinterfragen. Die Cloud kann eine gute Alternative sein. Aber sie ist kein Muss für jeden Betrieb, falls es dort nachvollziehbare Gründe für ein stark individualisierte IT gibt.

Auch bei Cloud Computing auf IT-Sicherheit achten

Die Cloud allein ist jedoch kein Garant für IT-Sicherheit und Datenschutz, selbst wenn der Dienstleister mit modernsten Sicherheitsvorkehrungen arbeitet. Denn natürlich bestehen Schnittstellen zwischen den Geräten der Beschäftigten und den Daten oder Anwendungen in der Cloud. Und daher können sich Unbefugte möglicherweise einen Zugang verschaffen, indem sie technische Sicherheitslücken auf Seiten des Unternehmens oder die fehlende Sensibilität einzelner Beschäftigter ausnutzen. Zu einem guten Cloud-Konzept gehört deshalb auch, mit Fachleuten über die Sicherheitsanforderungen und -maßnahmen im eigenen Betrieb zu reden. Das reicht von der Nutzung starker Passwörter bis zur Schulung der Beschäftigten, damit sie keinen Social-Engineering-Attacken zum Opfer fallen und Cyber-Kriminellen unwissentlich das Tor in die Cloud öffnen. Denn wenn solche Fehler passieren, zahlt auch keine Cyber-Versicherung.

Über die Vorteile der DATEV-Cloud informiert das folgende Video:

Cloud Marktanteil – ein Blick auf das Cloud-Ökosystem im Jahr 2022

Cloud Computing hat sich zu einem riesigen und komplexen Ökosystem von Technologien, Produkten und Dienstleistungen entwickelt. Dies hat zu einer Multimilliarden-Dollar-Wirtschaft geführt, in der viele Cloud-Anbieter um einen ständig wachsenden Cloud-Marktanteil konkurrieren.

Als Verbraucher ist es immer schwieriger, sich in diesem Cloud-Ökosystem zurechtzufinden und es zu verstehen. Außerhalb der Branchengiganten – Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform – bleibt der Cloud-Markt für viele ein Rätsel.

Heute werden wir einen tiefen Einblick geben und den Cloud-Markt entmystifizieren. Wir werden die verschiedenen Cloud-Dienste erklären, die führenden Cloud-Anbieter identifizieren und ihren Anteil am Cloud-Markt im Jahr 2020 untersuchen.

Wir helfen dir auch, herauszufinden, wie und warum Unternehmen auf die Cloud umsteigen, welche Vorteile damit verbunden sind und welche Kosten damit verbunden sind.

Die drei Haupttypen von Cloud-Computing-Diensten verstehen

Bevor man den Cloud-Markt und den Marktanteil der Cloud untersucht, muss man zunächst die drei Haupttypen des Cloud-Computing verstehen. Jeder Typ hat seine eigene, ausgeprägte Palette von Diensten und Cloud-Anbietern, die den Markt ausmachen. Die drei Haupttypen des Cloud Computing sind:

Infrastructure as a Service (IaaS)

IaaS ist ein Cloud-Computing-Angebot, bei dem der Anbieter dir auf Anfrage Zugang zu Computerressourcen wie Netzwerk, Speicher und Server bietet. Innerhalb der Infrastruktur des Providers betreibt man seine eigenen Plattformen und Anwendungen. Dies bietet eine flexible Hardwareressource, die je nach deinen Speicher- und Verarbeitungsanforderungen skaliert werden kann.

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Platform as a Service (PaaS)

PaaS ist ein Cloud-Computing-Angebot, bei dem der Anbieter dir Zugang zu einer Cloud-Umgebung bietet, in der du Anwendungen entwickeln, verwalten und hosten kannst. Über die Plattform hast du Zugang zu einer Reihe von Tools zur Unterstützung von Tests und Entwicklung.

Der Anbieter ist für die zugrunde liegende Infrastruktur, die Sicherheit, die Betriebssysteme und die Datensicherung verantwortlich.

Software as a Service (SaaS)

SaaS ist ein Cloud-Computing-Angebot, bei dem der Anbieter dir Zugang zu seiner Cloud-basierten Software gewährt. Anstatt die Softwareanwendung auf deinem lokalen Gerät zu installieren, greifst du über das Web oder eine API auf die Anwendung des Anbieters zu.

(Empfohlene Lektüre: 7 Grundprinzipien des SaaS-Marketings).

Über die Anwendung speichern und analysierst du deine eigenen Daten. Du musst keine Zeit in die Installation, Verwaltung oder Aktualisierung von Software investieren, dies wird alles vom Anbieter übernommen.

Innerhalb jeder dieser Dienstleistungskategorien hast du die Möglichkeit von öffentlichen, privaten, hybriden Cloud-Lösungen:

Private Cloud

Eine private Cloud ist der Ort, an dem du in deinem eigenen Rechenzentrum oder Intranet hostest. Du besitzt, verwaltest, aktualisierst und erweiterst dein eigenes Cloud-Ökosystem aus Server-, Netzwerk-, Software- oder Plattform-Ressourcen. All dies wird mit deiner eigenen Firewall und deinen eigenen Sicherheitslösungen geschützt.

Public Cloud

In einer Public Cloud stellt dir der Anbieter den Zugang zu seiner Rechenzentrumsinfrastruktur zur Verfügung. Er ist für die gesamte Verwaltung, Wartung, Sicherheit und Upgrades verantwortlich.

Hybrid Cloud

Bei einer Hybrid-Cloud entscheidet man sich für eine Mischung aus öffentlichen und privaten Cloud-Lösungen. Du bist für das Management der Interaktion zwischen den beiden Diensten verantwortlich, insbesondere für die Sicherheit des Datentransfers zwischen öffentlichen und privaten Cloud-Einrichtungen.

Ein Überblick über den Cloud-Computing-Markt im Jahr 2022

Der Cloud-Computing-Markt ist riesig. Neue Daten der Synergy Research Group, die sich auf sieben wichtige Marktsegmente für Cloud-Dienste und -Infrastrukturen, Betreiber und Anbieter beziehen, berichten von einem Umsatz von über 150 Milliarden US-Dollar für das erste Halbjahr 2019. Ein Wachstum von 24% gegenüber dem Vorjahr.

So groß der Cloud-Markt inzwischen geworden ist, gibt es noch massiven Spielraum für Expansion. Besonders wenn man bedenkt, dass Gartner für 2019 weltweite IT-Ausgaben in Höhe von 3,79 Billionen Dollar prognostiziert.

Betrachtet man die Segmente, aus denen sich der Cloud-Markt zusammensetzt, so machen Public-Cloud-Lösungen die Mehrheit aus. Dies deckt sich eng mit dem RightScale 2019 State of Cloud-Bericht. Demnach gaben 91% der Unternehmen an, einen öffentlichen Cloud-Service zu nutzen, 72% entschieden sich für eine private Cloud-Lösung und 69% für eine Hybridlösung.

Auf der Grundlage von Prognosen des IDC wird eine Verdoppelung der weltweiten Ausgaben für öffentliche Cloud-Dienste und Infrastruktur in den nächsten fünf Jahren prognostiziert. Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie viele Vorteile das Cloud Computing mit sich bringt. Die Ausgaben werden von 229 Milliarden Dollar im Jahr 2019 auf fast 500 Milliarden Dollar im Jahr 2023 steigen. Angetrieben von einer fünfjährigen durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR).

Der IDC-Bericht bezeichnet SaaS als die größte Ausgabenkategorie, auf die mehr als die Hälfte aller Public-Cloud-Ausgaben im gesamten Prognosezeitraum entfallen. IaaS wird als zweitgrößte Ausgabenkategorie angegeben und ist mit einer prognostizierten fünfjährigen CAGR von 32,0% die am schnellsten wachsende. PaaS ist die niedrigste Ausgabenkategorie mit der zweitgrößten CAGR von 29,9% über fünf Jahre.

Für eine detailliertere Betrachtung des Public-Cloud-Marktes müssen wir uns alternativen Untersuchungen und Berichten zuwenden.

Ein tiefer Einblick in den SaaS Public Cloud-Marktanteil

Software as a Service ist der reifste Markt für Public Clouds und weist ein gesundes Wachstum auf. Neueste Daten der Synergy Research Group berichten von Softwareanbietern, die im ersten Quartal 2019 einen Umsatz von über 23 Milliarden US-Dollar erzielen.

Sie setzen den Markt auf eine jährliche Laufzeit von mehr als 100 Milliarden Dollar. Der Bericht hebt ein jährliches Wachstum von fast 30 % hervor, das eng mit dem bereits erwähnten Worldwide Public Cloud Services Spending Guide des IDC korreliert.

Der SaaS-Markt wird von fünf Hauptanbietern dominiert. Zusammen machen diese SaaS-Anbieter 51% des weltweiten SaaS-Cloud-Marktanteils aus.

Führend ist Microsoft mit einem Marktanteil von 17% und einem beeindruckenden jährlichen Wachstum von 34%. Microsoft gewinnt weiterhin Marktanteile, vor allem aufgrund seiner Dominanz im wachstumsstarken Collaboration-Segment.

Salesforce folgt mit 12 % SaaS-Marktanteil und einem jährlichen Wachstum von 21 %. Dicht gefolgt von Adobe mit einem SaaS-Marktanteil von 10 % und einem jährlichen Wachstum von 29 %. Danach folgt SAP, das dank eines SaaS-Marktanteils von 6 % und eines jährlichen Wachstums von 39 % – dem höchsten der fünf führenden Anbieter – die oben genannten Anbieter abschließt. Und schließlich Oracle, das ebenfalls einen Marktanteil von 6 % hält und ein jährliches Wachstum von 29 % meldet.

Die nächsten zehn Anbieter machen weitere 26% des SaaS-Marktes aus, mit einem berichteten Wachstum von 26%. Zu diesen Anbietern gehören Cisco, Google, IBM, ServiceNow und Workday.

Entwicklung des SaaS-Markts

Trotz der scheinbaren Reife des SaaS-Marktes gibt es immer noch einen großen Spielraum für eine Expansion. Da der derzeitige SaaS-Markt nur etwa 20% der gesamten Ausgaben für Unternehmenssoftware ausmacht. Da sich der Großteil der Ausgaben für Unternehmenssoftware immer noch auf Softwarelösungen vor Ort konzentriert, wenden sich die SaaS-Anbieter diesem Markt zu, um Unternehmen in eine Cloud zu locken.

Im Jahr 2019 ist die Landschaft der SaaS-Anbieter weitgehend in drei Lager gespalten – traditionelle Unternehmenssoftware-Anbieter, „born-in-the-cloud“-Anbieter und große IT-Anbieter, die auf dem Markt expandieren wollen:

Traditionelle Anbieter von Unternehmenssoftware

In diesem Camp sind die großen Namen vertreten, die man erwarten würde, wie Microsoft, SAP, Oracle und IBM. Sie verfügen über eine riesige Basis von bestehenden Kunden vor Ort, die sie auf SaaS-basierte Abonnementmodelle umstellen möchten.

Born-in-the-Cloud-Anbieter

Diese relativ neuen Unternehmen erleben eine rasche Expansion mit höheren Wachstumsraten. Dazu gehören Unternehmen wie Zendesk, Workday und Atlassian. Was ihnen jedoch fehlt, ist die große Markenbekanntheit der Microsoft-Unternehmen dieser Welt.

Große IT-Anbieter

Zu dieser Gruppe, die sich für den SaaS-Markt interessiert, gehören auch Unternehmen wie Google und Cisco. Sie haben sich mit Diensten wie Google Workspace und Ciscos Collaboration-Apps eine Nische auf dem Markt erobert.

Erkunden und Verstehen des IaaS- und PaaS-Marktes für Public Cloud

Wenn es darum geht, sich ein genaues Bild vom IaaS- und PaaS-Markt zu machen, werden die Dinge etwas knifflig. Führende Anbieter in diesem Bereich – darunter Amazon und Microsoft – berichten oft von kombinierten IaaS- und PaaS-Umsätzen.

Wenn man dazu noch einen Mangel an Transparenz bei der Aufschlüsselung ihrer Berichte hinzufügt, ist es leicht zu verstehen, warum es so schwierig ist, sich ein wahres Bild vom Markt zu machen. Glücklicherweise helfen uns die Berichte führender Forschungsagenturen – wie Gartner und IDC – dabei, einen tieferen Einblick zu gewinnen.

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Welcher Anbieter hat den größten Marktanteil bei Public-Cloud-Infrastrukturen?

Die jüngsten Daten von Gartner zum weltweiten Infrastructure-as-a-Service-Markt weisen einen Jahresumsatz von 32,4 Milliarden US-Dollar aus. Ein Wachstum von 31,3% von 24,7 Milliarden Dollar im Jahr 2017.

Laut Gartner wird der Markt von fünf Anbietern dominiert, die im Jahr 2018 fast 80% des weltweiten IaaS-Cloud-Marktanteils ausmachen. Diese Anbieter sind Amazon (47,8%), Microsoft (15,5%), Alibaba (7,7%), Google (4,0%) und IBM (1,8%).

Tabelle: Weltweiter Marktanteil von IaaS Public Cloud Services, 2017-2018 (Millionen von US-Dollars)

Firma 2018 Umsatz 2018 Marktanteil (%) 2017 Umsatz 2017 Marktanteil (%) 2018-2017 Wachstum (%) Amazon 15,495 47.8 12,221 49.4 26.8 Microsoft 5,038 15.5 3,130 12.7 60.9 Alibaba 2,499 7.7 1,298 5.3 92.6 Google 1,314 4.0 820 3.3 60.2 IBM 577 1.8 463 1.9 24.7 Others 7,519 23.2 6,768 27.4 11.1 Total 32,441 100.0 24,699 100.0 31.3

Schauen wir uns die Infrastruktur der Top 5 Anbieter öffentlicher Cloud-Infrastrukturen im Jahr 2019 genauer an. Kombinieren wir Daten von Gartner und die jeweiligen Umsatzberichte der Anbieter.

Amazon Web Services (AWS)

Mit fast der Hälfte des weltweiten Marktes für öffentliche Cloud-Infrastrukturen ist Amazon der klare Marktführer. Im Jahr 2018 meldete Amazon einen Umsatz von 15,4 Milliarden Dollar, was einem Wachstum von 26,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Um diese Dominanz bis ins Jahr 2019 fortzuführen, berichtet Amazon im ersten und zweiten Quartal zusammengenommen über AWS-Einnahmen in Höhe von 16,1 Milliarden Dollar, was einem Wachstum von 39% gegenüber dem ersten Halbjahr 2018 entspricht.

Microsoft Azure

Mit einem Marktanteil von 15,5% schätzt Gartner die jährlichen Einnahmen von Azure auf 5 Milliarden Dollar und ein Wachstum von 60,9% im Jahr 2018, Steigerung des Azure-Marktanteils. Es bleibt jedoch ein Rätsel, ein wahres Bild des Marktanteils von Microsofts Public-Cloud-Infrastrukturen zu bekommen. Da Microsoft weiterhin die Azure-Umsätze in einem kombinierten „kommerziellen Cloud-Geschäft“ verschleiert, bleibt es ein Rätsel.

Im Jahr 2019 dürfte Microsoft AWS Marktanteile abnehmen und im ersten Halbjahr ein Wachstum von 70% der Azure-Umsätze im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Insgesamt wird für das erste und zweite Quartal der kombinierte Umsatz im kommerziellen Cloud-Geschäft von Microsoft jetzt mit 20,6 Milliarden US-Dollar angegeben, was einem Wachstum von 40% gegenüber dem ersten Halbjahr 2018 entspricht.

Alibaba

Mit einem Marktanteil von 7,7 Prozent am Public-Cloud-Markt laut Gartner hat Alibaba einen Jahresumsatz von 2,49 Milliarden Dollar und ein beeindruckendes Wachstum von 92,6 Prozent im Jahr 2018. Der chinesische E-Commerce-Riese setzt sein beeindruckendes Wachstum auch 2019 fort und berichtet für Q1 und Q2 zusammengenommen Einnahmen von 2,2 Milliarden US-Dollar, was einem Wachstum von 66% entspricht. Damit liegt die jährliche Umsatzrate des Unternehmens bei über 4 Milliarden Dollar.

Google Cloud Platform (GCP)

Gartner schätzt den Marktanteil von Googles Cloud-Plattform in der öffentlichen Cloud auf 4%, mit einem Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Dollar und einem Wachstum von 60% im Jahr 2018. In diesem Jahr könnte Google Alibaba überholen, wobei Google-CEO Sundar Pichai die Einnahmen aus dem Cloud-Service für 8 Milliarden Dollar als planmäßig ansieht. Dies muss mit einer Prise Salz genommen werden, da Google die GCP-Einnahmen mit seinem SaaS Google Workspace-Angebot kombiniert.

Weitere Informationen findet man in unserem ausführlichen Google-Leitfaden zum Marktanteil der Cloud-Plattform.

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IBM

Laut Gartner besitzt IBM einen Marktanteil von 1,8 % mit einem Jahresumsatz von 577 Millionen Dollar und einem Wachstum von 24,% im Jahr 2018. IBM, das vor allem für seine hybriden Cloud-Dienste bekannt ist, wird den Markt im Jahr 2019 aufrütteln, nachdem es für 34 Milliarden Dollar seinen IaaS-Anbieter Red Hat übernommen hat.

Die Chancen auf dem PaaS-Markt verstehen

Laut Gartner wird der PaaS-Markt im Jahr 2019 voraussichtlich mehr als 20 Milliarden Dollar einbringen. Diese Zahl wird sich bis 2022 voraussichtlich verdoppeln. Der Markt wächst weiterhin mit mehr als 360 Anbietern und 550 Cloud-Plattformservices in 22 Kategorien.

Im Gegensatz zu IaaS und SaaS soll der PaaS-Markt nahezu unmöglich zu dominieren sein. Unglaublicherweise berichtet Gartner, dass nur 10 der bestehenden 360 PaaS-Anbieter in der Lage sind, 10 oder mehr der 22 im Bericht beschriebenen Dienste anzubieten. Dies treibt die Mehrheit der Anbieter dazu, sich auf ein einziges, zweckmäßiges PaaS-Angebot zu konzentrieren, statt auf eine Mehrzwecklösung.

Für diejenigen, die über die verfügbaren Ressourcen verfügen, besteht die Möglichkeit, eine Mehrheit auf dem PaaS-Markt zu beanspruchen, indem sie eine Mehrzwecklösung entwickeln, die alle 22 Dienste abdeckt. Gegenwärtig gibt es nur eine Handvoll Anbieter, die in diesem Bereich konkurrenzfähig sind. Es überrascht nicht, dass zu diesen Mega-Anbietern Amazon, SAP, Google, Oracle, Microsoft, Salesforce und IBM gehören.

Warum Unternehmen auf die Cloud umsteigen

Die Entscheidung eines jeden Unternehmens, auf die Cloud umzusteigen, ist einzigartig. Es gibt jedoch einige häufige Gründe und natürliche Entwicklungen, die ein Unternehmen dazu veranlassen, den Übergang zu vollziehen. Lasst uns einen Blick auf die häufigsten Gründe werfen, die ein Unternehmen dazu veranlassen könnten, auf ein Cloud-basiertes Ökosystem umzusteigen:

Zusätzliche Vorteile der Cloud

Einer der häufigsten Gründe für den Übergang ist die große Bandbreite der Vorteile, die das Cloud Computing bietet. Größere Flexibilität, Skalierbarkeit und Sicherheit sind nur einige der beliebteren Gründe. Wir werden diese Vorteile im nächsten Abschnitt ausführlicher behandeln.

Ereignisse am Ende der Lebensdauer

Alle Hardware- und Softwareprodukte haben einen Lebenszyklus. Wenn ein Anbieter ein End-of-Life-Ereignis ankündigt, ist das eine Gelegenheit für dich, alternative Lösungen in Betracht zu ziehen. Immer mehr Unternehmen nutzen diese natürlich auftretenden Ereignisse, um von lokalen zu Cloud-basierten Lösungen überzugehen.

So kann man alte Lizenzen und Hardware außer Betrieb nehmen. Ganz zu schweigen von der Vermeidung des Sicherheitsrisikos, das mit dem Betrieb einer Lösung nach einem End-of-Life-Ereignis verbunden ist.

Geschäftsakquisitionen

Wenn Unternehmen fusionieren, ergeben sich oft Herausforderungen durch die Inkompatibilität der verschiedenen Anwendungen und Technologielandschaften. Insbesondere wenn die Verwaltung dieser Landschaften über mehrere firmeninterne Rechenzentren hinweg in Betracht gezogen werden muss.

Wenn man sich in dieser Situation befindet, könnte die Migration dieser Anwendungen und Technologien in die Cloud die ideale Lösung sein. Sie bietet einen reibungsloseren Übergang mit einer konsistenten Lösung, die nahtlos an neue Standorte und neue Mitarbeiter angepasst werden kann.

Vertragsverlängerungen

Viele Unternehmen haben Verträge mit privaten Rechenzentren, Hardware- und Softwareanbietern, die regelmäßig erneuert werden müssen. Ähnlich wie bei einem End-of-Life-Ereignis bietet dies eine Gelegenheit, die Art und Weise, wie man bestimmte Dienste und Lösungen einsetzt, zu überdenken.

Steigende Kosten und eine Reihe anderer einschränkender Faktoren bieten die Möglichkeit, den Übergang zu einer kostengünstigeren Cloud-basierten Lösung zu vollziehen.

Einhaltung der Vorschriften

Daten-Compliance ist der Eckpfeiler des Geschäftsbetriebs, wenn man in Branchen wie Finanzdienstleistungen und Gesundheitswesen tätig ist. Wenn man vor Ort Lösungen einsetzt, kann die Entwicklung und kontinuierliche Verwaltung von Compliance-Vorschriften eine erhebliche Herausforderung für die Ressourcen darstellen.

Der Wechsel zur Cloud ermöglicht es ihnen, die Dienste auszuwählen, die bereits konform sind. Der Cloud-Anbieter ist für alle Upgrades verantwortlich, falls sich diese Compliance-Anforderungen ändern sollten.

Sicherheitsrisiken

In einem Umfeld, in dem die Cyberangriffe an Schwere und Ausmaß zunehmen, ist das Unternehmen möglicherweise nicht darauf vorbereitet, sich zu verteidigen.

Ob es nun am Mangel an Werkzeugen oder an Talent liegt – wie viele Unternehmen – findet man in der Public Cloud eine fertige Lösung zur Risikominimierung. Ganz zu schweigen von den enormen Ressourcen, die Cloud-Anbieter zum Schutz vor Bedrohungen anbieten können.

Anforderungen an die Kapazität

Wie viele andere Unternehmen mag es auch bei dir Probleme mit der Hardware-Auslastung geben, wenn du ein schnelles Wachstum oder große saisonale Kapazitätsverschiebungen erlebst. Die Kosten können schnell steigen, wenn die Anforderungen des Unternehmens nicht erfüllt werden können oder wenn du am Ende für Dienstleistungen vor Ort zahlen musst, die größtenteils nicht ausgelastet sind.

Ein Umstieg auf die Cloud gibt dir die Flexibilität, deine Rechenleistung schnell zu erhöhen und zu verringern. Kostenreduzierung durch ein Pay-as-you-go-Modell.

Software- und Hardware-Aktualisierungszyklen

Als Leiter eines firmeninternen Rechenzentrums oder einer Softwareanwendung bist du dafür verantwortlich, alles auf dem neuesten Stand zu halten. Wenn ein bevorstehender Aktualisierungszyklus evaluiert wird, kann es sein, dass der Übergang zur Cloud für dich wesentlich kostengünstiger und vorteilhafter ist.

Ein SaaS-Abonnement oder die Verlagerung einer Anwendung in die öffentliche Cloud kann erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber kostspieligen Softwarelizenzen und Hardware-Upgrades vor Ort ermöglichen.

Vorteile des Umzugs in die Cloud Computing Dienstleistungen Business-Wise

Nun haben wir die Hauptgründe für die Umstellung Ihres Unternehmens auf die Cloud abgedeckt, lasst uns die damit verbundenen Vorteile betrachten.

Kosteneinsparungen

Eine der Hauptmotivationen für viele, auf die Cloud zu wechseln, sind die damit verbundenen Kosteneinsparungen – sowohl direkt als auch indirekt. Je nach dem, wie man die Cloud nutzt, kann man auf verschiedene Weise Kosteneinsparungen erzielen.

Zu den Beispielen gehören die Skalierung der Rechenleistung bei sich ändernden Anforderungen, die Reduzierung der für die Verwaltung von Hardware und Software aufgewendeten Ressourcen oder die Gewinnung eines besseren Einblicks in deine Daten.

Skalierbarkeit

Einer der wichtigsten Vorteile von Cloud-Diensten ist die Skalierbarkeit. Cloud Computing bietet einem die Möglichkeit, die Rechen- und Speicheranforderungen schnell zu skalieren, um den Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Durch ein Pay-as-you-go-Modell kann man Kosten besser kontrollieren und die Skalierung nach oben oder unten vornehmen, um der saisonalen Nachfrage gerecht zu werden.

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Wettbewerbsvorteil

Als Unternehmen verfügt das IT-Team über eine begrenzte Anzahl von Ressourcen. Durch den Umstieg auf die Cloud kann sich das Unternehmen schneller als die Konkurrenz bewegen.

Das IT-Team kann sich auf Projekte konzentrieren, die Einnahmen schaffen, anstatt in einem Serverraum eingeschlossen zu sein, der die Infrastruktur vor Ort verwaltet. Eine kürzlich von Verizon durchgeführte Studie ergab, dass 77 % der Unternehmen der Meinung sind, dass die Cloud-Technologie ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft.

Schaue dir unbedingt unsere eingehende Untersuchung an, warum der Versuch, Systemadministrator zu werden, eine schlechte Idee ist.

Sicherheit

Cloud-Anbieter bieten dem Unternehmen eine erheblich verbesserte Sicherheitslösung. Microsoft beispielsweise überwacht täglich über 6,5 Billionen Bedrohungssignale mit einem Team von 3500 internen Sicherheitsexperten, deren einziger Zweck der Schutz deiner Systeme und Daten ist. Der Umzug in die Cloud legt den Ressourcenbedarf für die Sicherheit in die Hände des Anbieters und gibt deinem Team die Möglichkeit, sich auf andere Bereiche zu konzentrieren.

Wiederherstellung im Katastrophenfall

Ein Schlüsselfaktor für den Erfolg deines Unternehmens ist es, sicherzustellen, dass deine Technologien funktionsfähig bleiben. Ganz gleich, wie gut du die Geschäftsprozesse beherrscht, deine Systeme werden dich irgendwann im Stich lassen. Auf dem heutigen Markt können sich selbst begrenzte Ausfallzeiten erheblich auf Ihre Produktivität, deine Einnahmen und deinen Markenruf auswirken.

Die Cloud-Technologie bietet den Schutz einer schnellen Datenwiederherstellung und riesiger Rechenzentren, die im Falle von Ausfällen ausfallen können.

Verbesserte Zusammenarbeit

Cloud-Computing kann die Zusammenarbeit in deinem Unternehmen vereinfachen und verbessern. Cloud-basierte Plattformen geben deinem Teammitgliedern die Möglichkeit, Informationen einfach und sicher zu erstellen, zu bearbeiten, anzuzeigen und gemeinsam zu nutzen. Integrierte Mobilitätsfunktionen verbessern die Zusammenarbeit, so dass dein Team auch unterwegs über sein mobiles Gerät eine Verbindung herstellen kann.

Mobilität

Cloud Computing hält deine Mitarbeiter auf dem Laufenden, wo immer sie sich in der Welt befinden. Durch die Unterstützung des mobilen Zugriffs bietet die Cloud-Technologie deinen Mitarbeitern die Möglichkeit, über ihr mobiles Gerät sicher auf die Systeme und Daten deines Unternehmens zuzugreifen. Sie unterstützt das Arbeiten an entfernten Standorten und sorgt dafür, dass deine Mitarbeiter auch unterwegs in Verbindung bleiben und produktiv arbeiten können.

Einblick

In diesem digitalen Zeitalter sind jetzt unzählige Datenpunkte rund um die Transaktionen deiner Kunden und die Interaktionen mit deinem Unternehmen nachvollziehbar. Natürlich ist die Analyse dieser Daten auf ihren Geschäftswert hin sowohl schwierig als auch zeitaufwändig.

Ohne große Investitionen kann der richtige Cloud-Anbieter schnell leistungsstarke Rechen- und Speicherfunktionen mit integrierten Analysefunktionen anbieten, um deine Daten zu verarbeiten, zu analysieren und ihren Wert zu ermitteln. Insbesondere mit den jüngsten Weiterentwicklungen und der Verfügbarkeit von BI-Tools, die durch KI und maschinelles Lernen unterstützt werden.

Die Qualitätskontrolle

Eine mangelnde Qualität und eine uneinheitliche Berichterstattung können den Erfolg deines Unternehmens enorm beeinflussen. Cloud-basierte Systeme helfen, dies zu verhindern, indem sie alle Dokumente an einem Ort in einem einzigen Format speichern. Diese kollaborativen Systeme bieten Backup und Versionskontrolle, so dass deine Mitarbeiter auf dieselben Informationen zugreifen können und gleichzeitig die Datengenauigkeit und -konsistenz erhalten bleibt.

Nachhaltigkeit

Angesichts des derzeitigen Zustands der Umwelt ist die Nachhaltigkeit für Unternehmen zu einer Top-Priorität geworden. Die Wahl eines Cloud-Providers trägt dazu bei, deinen CO2-Fußabdruck zu verringern. Als führende Anbieter von Cloud-Technologien setzen sich die Unternehmen für die Nutzung erneuerbarer Energien in ihren Rechenzentren ein.

Man entscheidet sich auch für ein virtuelles Dienstleistungsmodell, das die Abhängigkeit von physischen Produkten und Hardware reduziert. Cloud-Computing bietet auch den Vorteil der Fernzugriffsmöglichkeit und trägt dazu bei, die von Ihren Mitarbeitern verursachten Pendleremissionen zu reduzieren.

Berechnung der Kosten der Cloud für ein Unternehmen

Einer der ursprünglichen Motivationsfaktoren für den Umstieg auf die Cloud war die Senkung der Kosten. Allerdings ändert sich die Geschichte, dass die Cloud billiger ist als lokale Lösungen.

Im Jahr 2022 ist es zwar immer noch möglich, die Ausgaben durch den Umzug in die Cloud erheblich zu senken, aber es ist nicht garantiert. Die Erzielung von Kosteneinsparungen für Ihr Unternehmen hängt davon ab, welches Cloud-Preismodell man wählt und wie effizient man seine Cloud-Services betreibt.

Es ist auch wichtig zu erkennen, dass die anfänglichen Investitionen in die Cloud-Migration und -Optimierung kurzfristig einen negativen ROI erzeugen.

Marco Meinardi, Research Director bei Gartner, veröffentlichte einen Anwendungsfall der Workload-Migration für 2500 virtuelle Maschinen von einem firmeninternen Rechenzentrum zu Amazon Web Services EC2.

Nach anfänglichen Investitionen in Migrations- und Cloud-Optimierungstechniken – Rightsizing, Zeitplanungsrichtlinien und reservierte Instanzen – sanken die Gesamtbetriebskosten für Cloud-IAAS um 55 % im Vergleich zu einer Bereitstellung vor Ort.

Natürlich ist es bei der Berechnung der Kosten für die Cloud immer wichtig, die indirekten Kosteneinsparungen für die IT-Abteilung zu berücksichtigen. Dazu kann die Zeit gehören, die dein Unternehmen spart, indem es keine Software-Updates durchführen, keine ausfallende Hardware verwalten oder die Einhaltung von Vorschriften einhalten muss.

Wenn man den Umstieg auf die Cloud in Betracht zieht, gibt es eine Reihe von Tools und Preisrechnern, mit denen man die Migrationskosten und die TCO für Cloud-IAAS im Vergleich zu der aktuellen Bereitstellung vor Ort berechnen können:

Comparing Costs for AWS, Azure, and Google Cloud Platform

Wenn man die Migration zu einer öffentlichen Cloud-Infrastruktur plant, sollte man den richtigen Cloud-Anbieter und das richtige Preismodell wählen. Keine leichte Aufgabe, denn die Preisgestaltung der Public-Cloud-Anbieter ist alles andere als einfach. Cloud-Preise können sich je nach einer Reihe von Faktoren erheblich ändern. Einige davon sind:

Spezifikation und Anzahl der Server, die Sie bereitstellen möchten.

Die Menge der Daten, die Sie speichern und übertragen müssen.

Welches Betriebssystem und welche Software man einsetzt.

Die Bezahlung auf Minuten-, Stunden- oder Monatsbasis.

Die Entscheidung für ein Pay-as-you-go, reservierte Instanzen oder einen langfristigen Vertrag.

Den Standort des gewünschten Cloud-Rechenzentrums.

Das ist nur ein Kratzer an der Oberfläche. Führende Anbieter wie AWS, Azure und Google Cloud Platform bieten Hunderte von verschiedenen Services an. Jeder mit einem eigenen Preisplan und tausenden von Konfigurationsoptionen, die den Preis ändern.

Wir haben uns bereits eingehend mit dem Vergleich von AWS und Google Cloud Platform befasst und helfen dir, die Palette der verfügbaren IaaS- und PaaS-Produkte und -Services zu verstehen. Microsoft hat auch einen praktischen Leitfaden für den Vergleich von AWS-zu-Azure-Diensten, der dir hilft, ihre Dienste zu vergleichen.

Um dir zu helfen, einige der Kosten einer Cloud-Bereitstellung zu konzeptualisieren, haben wir die führenden IaaS- und PaaS-Anbieter verglichen: AWS, Azure und Google Cloud Platform mit Blick auf eine kombinierte Bereitstellung von Servern und Speicher in der öffentlichen Cloud.

Um den Preisvergleich zu vereinfachen, haben wir Cloudorado verwendet. Das Tool ermöglicht dir die Auswahl grundlegender Spezifikationen wie CPU-Leistung, RAM, Speicheranforderungen und Betriebssysteme. Mit dieser Konfiguration auf Basisebene vergleicht und vergleicht es die verschiedenen Dienste der Anbieter mit einem Preis pro Monat.

Für dieses Beispiel habe ich die folgende Konfiguration eingegeben:

CPU-Leistung: 4

ARBEITSSPEICHER: 8 GB

Lagerung: 1TB

OS: Linux

Cloud Anbieter Cloud Hosting Angebot Preis pro Monat Google Cloud Platform Custom Machine 8 GB RAM / 4x CPUs $126 Microsoft Azure A4 v2 Virtual Machine $159 Amazon Web Services EC2 c5.xlarge + 1 TB SSD EBS $225

Nach dem Vergleich und der Gegenüberstellung einer Reihe von Cloud Hosting-Einrichtungen ist die Google Cloud Platform durchweg die wirtschaftlichste Option. Die Ausnahme ist, wenn man sich für ein Windows-Betriebssystem entscheiden, bei dem Microsoft Azure aufgrund der Eigentümerschaft des Betriebssystems die Nase vorn hat.

Natürlich kratzen diese Kosten und Setups nur an der Oberfläche. Wenn man anfängt, tiefer zu graben, bietet jeder der Anbieter Hunderte von Anpassungen und Rabattmodelle an, die in Kombination eine hoch personalisierte Cloud-Bereitstellung ermöglichen. Viele bieten enorme Rabatte für die engagierte Nutzung, wenn man bereit ist, die Cloud-Computing-Zeit im Voraus zu kaufen.

Wenn man mit den Anforderungen an die Bereitstellung vertraut ist und ein Angebot erstellen möchte, bietet jeder der Anbieter einen Preiskalkulator an. Der Rechner gibt einem ein vollständiges Bild des IaaS- und PaaS-Angebots und ermöglicht es einem, hochgradig personalisierte Angebote zu erstellen, die deinen Einführungsanforderungen entsprechen.

Info Kinsta stellt allen Kunden die rechneroptimierten virtuellen Maschinen (C2) der nächsten Generation der Google Cloud Platform zur Verfügung. Die aktuellen Nutzer haben eine Leistungssteigerung von 30 % bis zu 200 % erlebt. Schau dir unsere Pläne an! !

Zusammenfassung

Cloud Computing hat sich zu einem großen, komplexen Universum entwickelt. Aber wer führt es an? Finde es heraus, wir zeigen die Daten in dieser gründlichen Cloud-Marktanteil-Analyse