Große Daten

Datenwelle erreicht Deutschland – HypoVereinsbank onemarkets

Strategische Beratung

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Der zunehmende Einsatz von Automatisierung und KI führt zu substanziellen Auswirkungen auf Betrieb, Mitarbeiter und Handelsstrategie und erhöht den Druck, sich analytisch und technologisch exzellent aufzustellen. Dies gilt insbesondere für den OTC-Handel, der durch die große Datenwelle der letzten Jahre besonders herausgefordert wurde, besonders in diesen Bereichen:

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SchoeppeFX bietet eine breite Palette an Lösungen in der Währungsberatung, die aktives und passives Overlay-Management, Fiduciary FX oder Währungs-Alpha umfassen. Wir optimieren Ihren Geschäftserfolg und steigern übergreifend die Rentabilität Ihrer Anlagekonzepte.

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Keine Angst vor der Datenwelle

Keine Angst vor der Datenwelle

personalmagazin vom 21.02.2013, S. 10 / TITEL _BIG DATA

Lesen Sie den kompletten Artikel! Keine Angst vor der Datenwelle erschienen in personalmagazin am 21.02.2013, Länge 1977 Wörter

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Von Daniela Furkel (Red.) und Stefan Gneiting Ohne Big Data hätte US-Präsident Barack Obama am 21. Januar die Schlüssel zum Weißen Haus möglicherweise an seinen Herausforderer Mitt Romney übergeben müssen. Wie das Magazin "Time" berichtete, steht eine große Mannschaft von IT- und Datenspezialisten hinter Obamas Wahlsieg. Sie analysierten und kombinierten während des fast zweijährigen Wahlkampfs eine riesige Anzahl an Einträgen in sozialen Netzen, Umfrageergebnissen, Callcenter-Aufzeichnungen und soziografischen Daten. So erhielten sie belastbare Aussagen über das potenzielle Wählerverhalten und zeichneten stets aktuelle Stimmungsbilder für jeden einzelnen US-Staat. Damit optimierte Obamas Wahlkampfteam das Fundraising und konnte vor allem die Wahlkampagne der wechselnden ...

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Datenwelle erreicht Deutschland – HypoVereinsbank onemarkets

HypoVereinsbank onemarkets: In der zurückliegenden Woche zeigte sich der DAX® äußerst volatil. Dabei sind von Unternehmensseite durchaus zahlreiche starke Daten präsentiert worden. Selbst SAP konnte Anleger positiv überraschen. In der kommenden Woche werden die Unternehmenszahlen voraussichtlich weiter im Rampenlicht stehen. Ob sie auch den Ton angeben können, ist noch offen. Politische Spannungen sorgen weiter für große Unsicherheit. Diese lassen sich scheinbar nicht so leicht ausblenden. Das heißt allerdings nicht, dass Anleger zur vollkommenen Passivität verdonnert sind. Schließlich gewinnt der Datenreigen in den USA an Fahrt und weitere deutsche Blue Chips melden auch.

Daten die Bewegen

Aus den USA werden noch zahlreiche Finanzhäuser Zahlen präsentieren. Das könnte die Kurse von Commerzbank und Deutsche Bank bewegen. Mit ABB und Philips melden gleich zwei Siemens-Konkurrenten Zahlen für das zurückliegende Quartal. Möglicherweise kann der Halbleiterhersteller Texas Instruments mit entsprechenden Zahlen der Aktie von Infineon Impulse versetzen. Dialog Semiconductor könnte durch Daten von Apple stark bewegt werden. In der zweiten Wochenhälfte kommen unter anderem BASF, Daimler und Deutsche Börse mit Zahlen.

Technisch spannend

Bei BASF bildet sich scheinbar im Bereich von 83 ein Doppel-Boden. Die nächste Hürde zeigt sich bei EUR 84,40. Die Commerzbank hat sich im Wochenverlauf knapp unter EUR 11 eingependelt. Kommt jetzt der Rebound? Infineon ist zurück im mittelfristigen Aufwärtstrend. Neue Kaufimpulse dürfte es allerdings erst oberhalb von EUR 9,20 geben. SAP hatte eine starke Woche. Solange die Aktie oberhalb von EUR 59 notiert, besteht eine Chance auf eine Fortsetzung des Trends bis EUR 63.

Was kommt von der fundamentalen Seite?

In der kommenden Woche gibt es unter anderem Frühindikatoren aus China. In Europa stehen die Einkaufsmanagerindizes und in Deutschland vor allem der Ifo-Index im Fokus. In den USA werden unter anderem Daten zum Häusermarkt und Arbeitsmarkt veröffentlicht.