Monday, October 18, 2021
Der Cloud-Speicher-Vergleich: Die beliebtesten Cloud-Dienste
Zusammenfassung: Die Cloud ist ein Ablageort für Dateien. Solange man mit dem Internet verbunden ist, kann man die Dateien jederzeit und mit jedem Gerät öffnen und bearbeiten. Wir stellen die beliebtesten Cloud-Anbieter für Privatpersonen vor und erklären Ihnen, worauf Sie beim Thema Datenschutz achten müssen.
Inhalt
Cloud-Sicherheit
Der Aspekt der Sicherheit spielt natürlich auch eine große Rolle. Doch selbst wenn ein Cloud-Anbieter in den Datenschutzbestimmungen die Sicherheit Ihrer Daten beteuert, bedeutet das nicht, dass niemand darauf zugreifen kann. Oft verschlüsseln die Anbieter nicht alle Daten, oder sie verschlüsseln sie erst beim Speichern, also nach der Datenübertragung, was ein großer Nachteil ist. Unterwegs vom PC zum Cloud-Speicher wären die Dateien dann ungeschützt.
Da der Cloud-Anbieter die Daten für Sie verschlüsselt, ist er natürlich auch fähig, diese wieder zu entschlüsseln, wenn er ein Interesse daran hat oder (bspw. durch Behörden) dazu gezwungen wird.
Die entscheidende Frage ist, ob Sie großen Unternehmen wie Amazon, Google oder Microsoft genug vertrauen und ihnen glauben, dass sie Ihre Daten nicht missbrauchen. Oft wird das Vertrauen in einen hohen Datenschutzstandard den Global-Playern aus guten Gründen nicht entgegengebracht. Doch dafür gibt es Lösungen, die Ihnen erlauben, diese Cloud-Speicher trotzdem zu nutzen und die bequeme Handhabung großer Datenmengen und Ordner zu genießen.
Unabhängig von der Wahl Ihres Cloud-Speichers, garantiert Ihnen Zero Knowledge Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wie Boxcryptor sie bietet, dass Ihre schützenswerten Daten vor fremden Zugriff sicher geschützt bleiben – während der Datenübertragung und im Cloud-Speicher.
Der Cloud-Vergleich
Die Sortierung erfolgt in dieser Liste absteigend nach der Größe des kostenlosen Speichers.
Google Drive
15 GB Speicherplatz kostenlos
Bei Google gibt es 15 GB Speicherplatz kostenlos, allerdings zählt der bei Gmail und Google Fotos bereits genutzte Speicherplatz mit dazu. Ein Upgrade auf die sogenannte Google One-Mitgliedschaft bringt 100 GB Speicherplatz und kostet monatlich 1,99 €. Für 9,99 € pro Monat bekommt man bereits 2 TB.
Auch bei Google Drive kann die Offline-Ansicht von Dateien aktiviert werden. Es gibt eine Suchfunktion und die Möglichkeit Freigabeberechtigungen zum Ansehen, Bearbeiten oder Kommentieren von Inhalten festzulegen. Wie bei allen großen Cloud-Anbietern können Sie natürlich von Ihrem Rechner, Smartphone oder Tablet auf die Daten zugreifen. Praktisch ist, dass Gmail-Nutzer empfangene E-Mail-Anhänge mit einem Klick auf das Drive-Symbol in der Cloud speichern können.
Bei der maximalen Dateigröße wird Google Drive Privatpersonen wohl kaum vor Probleme stellen – denn mit 5 Terabyte maximaler Dateigröße, dürfte wohl auch ein ausführliches Backup der Festplatte keine Probleme bei der Synchronisierung machen.
Google Drive wirbt damit, dass Dateien „sicher“ verwaltet werden, was bedeutet, dass sie nicht verloren gehen können, wenn Nutzer Ihr Smartphone oder Ihr Laptop verlieren, sobald sie in Google Drive gespeichert sind. Es bedeutet aber nicht, dass die in Google Drive abgelegten Daten sicher vor dem Zugriff von Google selbst oder amerikanischen Behörden sind. Letztere haben nämlich durch den CLOUD Act weitreichende Zugriffsrechte erhalten. Aus diesem Grund ist zusätzliche Verschlüsselung zur Wahrung Ihrer Privatsphäre zu empfehlen.
Wo hat die Cloud Google Drive ihre Server-Standorte?
Nordamerika
Südamerika
Asien
Europa
Box
10 GB Speicherplatz kostenlos
Das Unternehmen hat den Hauptsitz in Kalifornien und ist auf Firmenkunden ausgerichtet. Trotzdem bietet es einen kostenlosen Cloud-Speicher im Umfang von 10 GB für Privatpersonen. Auch bei diesem amerikanischen Unternehmen ist es empfehlenswert, sensible Daten nur verschlüsselt hochzuladen.
Unternehmen mit Firmensitz in den USA müssen sich auch dem Patriot Act beugen – einem Gesetz zur Terrorbekämpfung, das amerikanischen Behörden bedenkliche Rechte zur Überwachung einräumt – und auf Anfrage Daten an amerikanische Behörden weitergeben.
Auf der Webseite wirbt Box damit, dass die Daten durch das Datenschutzabkommen Privacy Shield geschützt seien. Dieses wurde im Juli 2020 vom EuGH mit sofortiger Wirkung gekippt. Unternehmen wie Box sind nun dazu aufgerufen, ihre Datenschutzbestimmungen anzupassen.
Mit einer maximalen Dateigröße von 250 MB für „Individual“ ist Box in der kostenlosen Version wohl eher für das Speichern von Textdateien und Tabellen geeignet. Mit dem kostenpflichtigen Upgrade auf Personal Pro ist das Hochladen von Dateien bis zu 5 GB Größe möglich. Für den Preis von 9,00 € monatlich erhält man dann 100 GB Speicher.
Des Weiteren gibt Box an, die Daten beim Speichern mit AES-256 zu verschlüsseln. Besser wäre es, die Daten auf dem PC zu verschlüsseln, bevor sie in die Cloud von Box geladen werden, da sie so auch vor dem Zugriff von Box selbst sicher sind. In Sachen Nutzerfreundlichkeit ist Box gut, kommt jedoch nicht an den Cloud-Pionier Dropbox heran.
Wo hat die Cloud Box ihre Server-Standorte?
Kanada
Irland
Deutschland
Japan
USA
Vereinigtes Königreich
Singapur
Australien
Telekom: MagentaCLOUD
3 GB kostenlos / 15 GB als Telekom-Kunde
Die Telekom unterliegt dem deutschen Datenschutz, was bedeutet, dass das Unternehmen sich auch schon vor Inkrafttreten der DSGVO an strenge Datenschutzbestimmungen im Umgang mit Kundendaten halten musste.
Früher bot die Telekom ihren Kunden und Kundinnen 25 GB kostenfreien Speicherplatz in der MagentaCLOUD. Mittlerweile sind das nur noch 15 GB. Wer sich für Speicherplatz bei dem deutschen Anbieter interessiert, aber noch kein Telekom-Kunde ist, bekommt sogar nur noch 3 GB kostenfrei. Dafür wurden aber auch die Preise kräftig gesenkt. Für 100 GB bezahlt man nun nur noch 1,95€ pro Monat (Tarif M).
Zur Nutzung dieses Onlinespeichers benötigt man eine Telekom E-Mail-Adresse, die kostenlos eingerichtet werden kann. Ganze Ordner mit Unterordnern können in der MagentaCLOUD geteilt werden. Die Synchronisierung, also die Nutzung von ausgewählten Dateien, ist auch im Offline-Modus möglich.
Nutzer der MagentaCLOUD haben keine Einschränkungen in Bezug auf die maximale Dateigröße zu beachten – Dateien jeder Größe können hochgeladen werden.
Die Telekom weist auf Ihrer Webseite auf die Möglichkeit der zusätzlichen Verschlüsselung hin und empfiehlt hierfür Boxcryptor.
Dezember 2021: Aufgrund technischer Umstellung kann es aktuell zu Problemen kommen. Dazu kommt, dass es noch keinen Desktop-Sync-Client gibt. Die Telekom informiert auf dieser Seite über die Umstellung.
Wo hat die MagentaCLOUD ihre Server-Standorte?
Deutschland
Yandex.Disk
10 GB kostenlos
Der Cloud-Speicherdienst dieses russischen Unternehmens ist auf Fotos spezialisiert. Der Anbieter wirbt damit, dass mit dem Handy aufgenommene Bilder automatisch in der Cloud gespeichert werden, sobald eine Internetverbindung besteht. Danach könne man die Bilder auf dem Handy löschen, um dort Speicherplatz zu sparen.
Für 2 $/Monat erhält man 100 GB Speicherplatz und für 10 $ monatlich gibt es bereits 1 TB. Bei der Umstellung auf jährliche Abrechnung kann man ca. 15 % sparen.
Die maximale Dateigröße, die von Yandex akzeptiert wird, variiert ja nach zum Upload verwendeter Schnittstelle. Wenn die Bilder außerhalb der App hochgeladen werden, also über den Browser, oder das WebDAV Protokoll, ist die maximal akzeptierte Größe der Datei auf 2 GB beschränkt. Diese Beschränkung fällt mit Verwendung der App weg und es können Dateien bis zu einer Größe von 10 GB synchronisiert werden.
Die Dateien sollten vor dem Upload definitiv von einem unabhängigen Anbieter verschlüsselt werden, da die Datenschutzrichtlinien dieser russischen Firma nicht sehr aussagekräftig sind.
Wo hat die Cloud Yandex.Disk ihre Server-Standorte?
Russland
Finnland
U.a.
Microsoft OneDrive
5 GB kostenlos
Bei Microsoft OneDrive sind 5 GB kostenlos. Für 2,00 € monatlich erhält man 100 GB. In Kombination mit Office 365 gibt es 1 TB Speichervolumen für 7,00 € monatlich (oder 69,00 € pro Jahr) und nennt sich Microsoft 365 Single. Familie starten bei 99,00 €/Jahr und 6 TB Gesamtspeicher. Dateien dürfen bei OneDrive eine Größe von maximal 10 GB haben, damit die Synchronisation gelingt.
Da es sich bei dem Anbieter um ein amerikanisches Unternehmen handelt und die Server unter anderem in den USA stehen, sollten die Daten verschlüsselt werden, sodass eine Weitergabe an Behörden unter dem Patriot Act und dem CLOUD Act nicht mehr möglich ist. Gleiches gilt für alle US-amerikanischen Unternehmen (also Firmen mit Hauptsitz in den USA) und Cloud-Provider, die ihre Server außerhalb von Deutschland haben.
Wenn Sie Ihr Microsoft 365-Konto neu erstellen, werden alle Dateien im gleichen Land gespeichert wie die Rechnungsadresse, auf die das Konto läuft. Kunden und Kundinnen können Standortinformationen zu mandantenspezifischen Daten in ihrem Office 365 Admin Center unter Einstellungen | Organisationsprofil | Datenspeicherort-Karte einsehen. Microsoft gibt auf seiner Webseite keine Auskunft darüber, ob alte Konten umgezogen werden.
Wo hat die Cloud Microsoft OneDrive ihre Server-Standorte?
USA
Asien
Europäische Union
Australien
Dropbox
2 GB kostenlos, Begrenzung auf drei gleichzeitig verbundene Geräte
Bei dem Pionier unter den Cloud-Speichern erhält man zwar nur 2 GB kostenlosen Speicher, trotzdem ist er aufgrund der großen Benutzerfreundlichkeit sehr beliebt. Dateien lassen sich unkompliziert ablegen und teilen. 2 TB gibt es für 9,99 Euro im Monat, oder 119,88 Euro im Jahr. Dropbox wirbt damit, marktführend bei der Synchronisation zu sein.
Bei der Pro-Version gibt es eine automatische Fotoverwaltung, die alle Bilder, die Sie auf Ihrem Handy machen, bei bestehender Internetverbindung sofort in die Dropbox synchronisiert. Bei Einsatz der Dropbox-Client-App besteht für die Synchronisation keine Begrenzung der maximalen Größe einer Datei. Ohne diese App darf eine Datei eine maximale Größe von 10 GB aufweisen – was bei 2 GB kostenlosem Cloud-Speicher immerhin bereits das Fünffache des Speichers darstellt.
Bei der Free- sowie der Pro-Version werden Dateien auf dem PC automatisch synchronisiert, was bedeutet, dass sie immer sofort verfügbar sind. Auf mobilen Geräten hingegen kann die Synchronisation für einzelne Dateien ausgewählt werden. Bei einer automatischen Synchronisierung wäre der Speicher des Smartphones wohl schnell ausgereizt. Wer keine Bilder, sondern hauptsächlich Textdateien speichern will, ist bei Dropbox auch mit dem kostenlosen Speicher gut bedient. Mit zusätzlicher Verschlüsselung durch eine Verschlüsselungssoftware wie Boxcryptor ist Dropbox unsere Nummer 1.
Über die Schnittstelle, die von den Boxcryptor Apps für iOS und Android genutzt werden, dürfen Dateien bis zu einer Größe von 350 GB hochgeladen werden. Wer direkt auf hochlädt kann nur Dateien bis 50 GB in die Dropbox-Cloud legen. Eine kleine Einschränkung ist die Begrenzung auf drei Geräte, die gleichzeitig mit der Dropbox verbunden sein können. Das sollte jedoch im Alltag kaum zu Problemen führen, immerhin kann man pro Account dann beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet und einen Computer mit der Dropbox verbinden.
Wo hat die Dropbox-Cloud ihre Server-Standorte?
USA
Deutschland, Australien und Japan nur für Business-Accounts
Fazit
Möchten Sie kostengünstig viel Speicherplatz nutzen, sind Google Drive, Box oder Yandex.Disk zu empfehlen. Diese großen Cloud-Speicher bieten alle Funktionen, die man als Privatnutzer benötigt. Wenn Ihnen 2 GB Speicher reichen oder Sie willig sind, für den Cloud-Speicher Geld zu investieren, ist Dropbox aufgrund der weiten Verbreitung und hohen Benutzerfreundlichkeit eine gute Wahl. Wer hingegen ohnehin schon das Office-365-Paket von Microsoft bezieht, bekommt einen TB Cloud-Speicher bei OneDrive umsonst. Wenn Sie die Daten zusätzlich vor dem Einstellen in die Cloud mit einer unabhängigen Software verschlüsseln, sind Sie bei all diesen Anbietern gut aufgehoben.
Wenn Sie die komfortablen Angebote der großen Cloud-Anbieter nutzen möchten, können Sie Ihre Cloud-Dateien, Ihre Ordner oder das Backup mit zusätzlicher Zero-Knowledge-Verschlüsselung von Boxcryptor schützen. Sie trennen somit die Datenspeicherung von der Datensicherheit und minimieren das Risiko. Außerdem sind wir bei Boxcryptor aufgrund des Zero-Knowledge-Standards nicht in der Lage Ihre Daten zu entschlüsseln – Sie behalten also die volle Kontrolle.
Für Nutzer und Nutzerinnen, die nur einen Cloud-Anbieter haben und von zwei Geräten aus auf die Cloud zugreifen möchten, ist Boxcryptor kostenlos. Für die Verwendung einer unbegrenzten Anzahl an Cloud-Speichern und Geräten sind Upgrades verfügbar.
Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation Mit 5G zu mehr Sicherheit auf zwei Rädern
Beim Thema V2X-Kommunikation unter Fahrzeugen ist die Frage nach der benötigten Datenübertragung in Echtzeit eine große. In Belgien wurde jetzt ein 5G-basiertes System auf einem Motorrad getestet.
Mutig über ein Sicherheitssystem nachzudenken, das den Mobilfunkstandard 5G als Basis nutzt, wo große Teile Deutschlands über ein stabiles 3G-Mobilfunknetz frohlocken würden. Womöglich einer der Gründe warum der Test ein Motorrad per 5G die Umgebung überwachen zu lassen in Belgien stattfand, wo selbst die Autobahnen beleuchtet sind. Proximus als größter Telekommunikationsanbieter, die Spezialkisten für KI und Maschinen-Lernen von ML6 und der belgische Hersteller von Elektromotorrädern Saroléa haben ein neues System getestet.
E-Bike mit 5G
Von den Edel-Elektros von Saroléa haben aufmerksame Leser bereits alles erfahren. Für die Übrigen haben wir die Eckdaaten hier nochmal zusammengefasst: 43.000 Euro, ca. 200 PS, Reichweiten über 200 Kilometer und in 30 Minuten ladbar, schön verpackt in Retro-Optik und Manx 7 getauft. Eben solch ein Modell wurde von Proximus mit einem 5G-Router ausgestattet und die Front mit einer hochauflösenden Dashcam erweitert. Während der Fahrt wurden die Bilder über das 5G-Netz in eine Cloud von ML6 gesendet und dort von einem Algorithmus analysiert. Ziel war es mit einem hohen Prozentsatz alle anderen Verkehrsteilnehmer zu erkennen und zu markieren. Das Ergebnis: Über 99 Prozent aller Hindernisse oder Objekte auf der Wegstrecke wurden erkannt und richtig benannt. Selbst bei hohen Geschwindigkeiten kamen keine nennenswerten Latenzen auf.
Wie geht es weiter?
Eine der großen Fragen beim Vernetzen von Fahrzeugen untereinander ist die Frage des Netzwerks: Wie sollen die Fahrzeuge miteinander kommunizieren und sich vor sich selbst oder anderen Risiken warnen? Die Gedanken gehen dabei über Bluetooth oder Adhoc-Funknetzwerke. Über ein eigenes Mobilfunknetz und mit den Möglichkeiten von 5G wären die Daten immer aktuell verfügbar und im Motorrad müsste keine lokale Recheneinheit installiert werden. So laufen die Daten der sich nähernden Fahrzeuge in einem Rechenzentrum zusammen und können ausgewertet werden. Wie das Motorrad im Anschluss über eine Gefahr gewarnt wird oder ob und wie es womöglich selbst agiert, sind die anderen großen Fragen der vernetzten Mobilität.
Umfrage 1890 Mal abgestimmt Machen vernetzte Motorräder den Verkehr sicherer? Ja, auf jeden Fall. Nein, ohne Rücksicht anderer hilft auch kein System. mehr lesen
Fazit
Interessanter Test der 5G-Technik und des vernetzten Fahrens aus Belgien. Zusammen mit einem Hersteller edler Elektromotorräder wurde ein System zum Erkennen und Interpretieren des umliegenden Verkehrs getestet. Ein wichtiger Schritt zu mehr Sicherheit im vernetzten Fahren.
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