Von letzte Aktualisierung am: 28. Mai 2022
Was ist Cloud Computing?
Bereits in den 1950er Jahren träumte der Wissenschaftler Herb Grosch von IBM davon, die Welt auf „unintelligenten Datenstationen“ zu verwalten, die von Rechenzentren versorgt werden. Diese Idee wurde 1961 von John McCarthy verfeinert.
Damals reichte die Bandbreite jedoch nicht aus für komplexere Aufgaben nach dem Cloud-Prinzip, zumal die Netzinfrastruktur fehlte.
Im Lauf der Jahre hat sich das Konzept weiterentwickelt und Cloud Computing erreichte schließlich im Jahr 2009 seinen Höhepunkt.
Cloud Computing wird in Deutschland kontrovers diskutiert. Besonders nach der NSA-Affäre wird bei Cloud Computing die Sicherheit in Frage gestellt. Doch was genau ist Cloud Computing? Was sind Vorteile von Cloud Computing? Welche Nachteile hat das? Was sind die Kosten von Cloud Computing?
Cloud Computing – was ist das?
Cloud Computing und Datenschutz: Wie sicher ist das Speichern im Internet?
Beim Cloud Computing handelt es sich um die Bereitstellung von IT-Ressourcen und Anwendungen über ein Netzwerk – über das Internet oder das Intranet. Die Provider rechnen dabei die Nutzung im Abo-Modell zu nutzungsabhängigen Preisen ab.
Führende Anbieter von Cloud Computing sind beispielsweise Amazon Web Services, Microsoft und Google.
Nachdem die Daten in die Cloud verlagert wurden, können sie über das Internet bearbeitet, geändert und verwendet werden, sodass eine Installation auf dem Computer nicht notwendig ist.
Die Cloud entsteht durch die Virtualisierung von Ressourcen: virtuelle Desktops, Speicher-, Netzwerk- und Anwendungsvirtualisierung. Im Bezug auf das Cloud Computing ist Virtualisierung aus technologischer Sicht die entscheidende Basis.
Welche Rolle spielt beim Cloud Computing der Datenschutz?
Ein Vorteil von Cloud Computing für Unternehmen ist unter anderem, dass die benötigten Kapazitäten sich beliebig skalieren lassen. Weiterhin gibt es in der Regel keine feststehenden Lizenzbedingungen, weshalb Unternehmen sich nicht für lange Zeit an den Anbieter binden müssen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Cloud Computing lediglich für EDV-Ressourcen gezahlt werden muss, die auch tatsächlich in Anspruch genommen werden. Da darüber hinaus neue IT-Ressourcen stets zeitnah zur Verfügung stehen, erhöht sich die Agilität eines Unternehmens enorm.
Welche Anbieter von Cloud Computing gibt es?
Auch die globale Reichweite können in Minutenschnelle erhöht werden, da Anwendungen weltweit in Betrieb genommen werden können.
Des Weiteren fallen beim Cloud Computing keine Kosten für den Erwerb von Hardware und Software oder die Einrichtung und Stromversorgung etc. an.
Die größten Risiken beim Cloud Computing betreffen den Datenschutz und die Datensicherheit, wenn die Daten auf einem Cloud-Speicher liegen. Folgende Risiken sind möglich:
Datenverlust und Datenmanipulation .
und . Zugriff auf Daten von Dritten .
. Diebstahl und Missbrauch von Identität .
. Kein Zugriff auf Daten, wenn der Cloud-Computing-Dienst vorübergehend nicht verfügbar ist.
Cloud Computing: Welche Servicemodelle gibt es?
Laut einer Definition des National Institute of Standards and Technology (NIST) aus dem Jahr 2009 kann Cloud Computing in drei verschiedene Servicemodelle gegliedert werden:
Platform-as-a-Service (PaaS): Mit diesem Cloud-Computing-Modell entwickeln Nutzer ihre eigenen Software-Anwendungen oder lassen diese in der Softwareumgebung Ihres Anbieters ausführen.
Mit diesem Cloud-Computing-Modell entwickeln Nutzer ihre eigenen Software-Anwendungen oder lassen diese in der Softwareumgebung Ihres Anbieters ausführen. Infrastructure-as-a-Service (IaaS): Dieses Modell ist besonders empfehlenswert, wenn sich der User für die Gestaltung individueller virtueller Computer-Cluster interessiert. Bei diesem Cloud-Computing-Modell liegt die Verantwortung für den Betrieb, die Auswahl, das Funktionieren der Software sowie die Einrichtung allein beim User.
Dieses Modell ist besonders empfehlenswert, wenn sich der User für die Gestaltung individueller virtueller Computer-Cluster interessiert. Bei diesem Cloud-Computing-Modell liegt die Verantwortung für den Betrieb, die Auswahl, das Funktionieren der Software sowie die Einrichtung allein beim User. Software-as-a-Service (SaaS): Auch als Software-on-demand bekannt machen die Cloud-Computing-Firmen dem User Software-Sammlungen sowie Anwendungsprogramme zugänglich, die passend zur jeweiligen Infrastruktur ausgesucht werden können.
Darüber hinaus gibt es laut NIST noch folgende Liefermodelle:
Public Cloud: In diesem Segment werden IT-Infrastrukturen vermietet, wobei die Bezahlung sich danach richtet, wie viel tatsächlich genutzt bzw. verbraucht wurde.
In diesem Segment werden IT-Infrastrukturen vermietet, wobei die Bezahlung sich danach richtet, wie viel tatsächlich genutzt bzw. verbraucht wurde. Private Cloud: Hier wird ein Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen von den Cloud-Computing-Providern geboten, wobei die Hardware im eigenen Unternehmen verweilt.
Hier wird ein Zugang zu abstrahierten IT-Infrastrukturen von den Cloud-Computing-Providern geboten, wobei die Hardware im eigenen Unternehmen verweilt. Hybrid Cloud: Dieses Cloud-Computing-Modell bietet einen Zugriff auf abstrahierte IT-Infrastrukturen aus den Segmenten Private Clouds und Public Clouds. Es kann individuell von den Usern genutzt werden und ist auf deren Bedürfnissen optimiert.
Dieses Cloud-Computing-Modell bietet einen Zugriff auf abstrahierte IT-Infrastrukturen aus den Segmenten Private Clouds und Public Clouds. Es kann individuell von den Usern genutzt werden und ist auf deren Bedürfnissen optimiert. Community Cloud: Dieses Cloud-Computing-Modell spricht vor allem Userkreise an, die sich nicht an ein und demselben Ort aufhalten.
Inzwischen haben sich noch andere Mischformen der oben genannten Typen des Cloud Computing etabliert. Beispiele dafür sind Virtual Private Cloud oder Multi Cloud, wobei die Virtual Private Cloud eine private Rechnerwolke auf öffentlich-zugänglichen IT-Infrastrukturen und Multi Cloud die Bündelung verschiedener Cloud Computing Dienste ist.
Cloud Computing für den Privatanwender
Wie finden Sie gute Anbieter von Cloud Computing in Deutschland?
Es gibt viele Cloud-Computing-Anbieter, die kostenlos Speicherplatz anbieten. Web.de beispielsweise bietet bis zu 10 GB gratis an. Für 1,99 Euro im Monat können Sie 20 GB und für 6,99 Euro 100 GB dazu kaufen.
Ob einen kostenlosen oder einen kostenpflichtigen Cloud-Speicher in Anspruch genommen werden soll, hängt vom persönlichen Bedarf ab.
Wenn Sie beim Speichern gezielt vorgehen und nicht alles automatisch gesichert haben möchten, lohnt es sich, einen Cloud-Computing-Vergleich zu machen. Anbieter von Cloud Computing mit individuellen Lösungen sind beispielsweise DropBox, Google Docs oder auch deutsche Anbieter wie Telekom oder Strato.
Fazit: Cloud Computing Beim Cloud Computing handelt es sich um die Bereitstellung von IT-Ressourcen und Anwendungen über ein Netzwerk – über das Internet oder das Intranet. Ein Vorteil ist, dass beim Cloud Computing lediglich für EDV-Ressourcen gezahlt werden muss die auch tatsächlich in Anspruch genommen werden. Die größten Risiken beim Cloud Computing betreffen den Datenschutz und die Datensicherheit.
(23 Bewertungen, Durchschnitt: 4,61 von 5)
4.61 5 23 Bewertungen, Durchschnitt:von 5)
IaaS (Infrastructure-as-a-Service) Die einfachste Kategorie von Cloud Computing-Diensten. Bei IaaS nehmen Sie IT-Infrastruktur – Server und virtuelle Computer, Speicher, Netzwerke Betriebssysteme – eines Cloudanbieters in Anspruch und entrichten nutzungsbasierte Gebühren für diese Dienste. Weitere Informationen zu IaaS
PaaS (Platform-as-a-Service) Bei PaaS (Platform as a Service) handelt es sich um Cloud Computing-Dienste, die eine bedarfsgesteuerte Umgebung für Entwicklung, Tests, Bereitstellung und Verwaltung von Softwareanwendungen bieten. Mit einer PaaS-Lösung wird die schnelle Entwicklung von Web-Apps oder mobilen Apps vereinfacht, ohne dass Sie sich Gedanken um die Einrichtung oder Verwaltung der zugrunde liegenden Infrastruktur aus Servern, Speichern, Netzwerkkomponenten und Datenbanken machen müssen, die für die Entwicklung benötigt werden. Weitere Informationen zu PaaS
Serverloses Computing Das serverlose Computing weist Gemeinsamkeiten mit PaaS auf und konzentriert sich auf das Erstellen von App-Funktionen. Dabei entfällt jedoch der Zeitaufwand für die kontinuierliche Verwaltung der dafür erforderlichen Server und Infrastruktur. Der Cloudanbieter übernimmt für Sie das Setup, die Kapazitätsplanung und die Serververwaltung. Serverlose Architekturen sind hochgradig skalierbar und ereignisgesteuert. Sie setzen Ressourcen nur dann ein, wenn eine bestimmte Funktion verwendet oder ein bestimmter Trigger ausgelöst wird. Weitere Informationen zum serverlosen Computing
Inhalt:
Bereits vor der Pandemie speicherten viele europäische Unternehmen ihre Daten auf US-amerikanischen Servern. Die exponentielle Digitalisierung und der Bedarf an Homeoffice-Lösungen im Jahr 2020 und 2021 hat die Abhängigkeit von Organisationen zu Cloud-Diensten noch stärker gefördert.
So schaltet beispielsweise die Deutsche Bahn ihre eigenen Server weitestgehend ab und nutzt zukünftig vor allem die Dienste von Amazon und Microsoft. Auch die Deutsche Bank hat ihre IT-Systeme in die Google-Cloud verlagert.
Eigene Darstellung
Was sind Cloud Computing Dienste?
Cloud Computing ist die Nutzung von IT-Ressourcen im Internet. Die Daten werden nicht traditionell auf dem Computer oder einer externen Festplatte gespeichert, sondern in einer Datenwolke („Cloud“).
Es gibt verschiedene Konzepte für Clouds. Das „Infrastructure-as-a-Service“ (IaaS) zeichnet sich durch die Bereitstellung und den Zugriff auf den Speicher, Server oder auf Netzwerkomponenten aus.
„Software-as-a-Service“ (SaaS) hingegen ermöglicht die Nutzung von digitalen Software-Anwendungen, ohne sie installieren zu müssen.
Und „Plattform-as-a-Service“ (PaaS) wird vor allem von Entwickeln genutzt, die gemeinsam über das Internet Programme erstellen und anbieten.
Warum Cloud Computing?
Cloud Computing ist eine günstige Alternative zu teuren Hardware und Software-Lizenzen. Clouds verfügen über eine hochflexible Infrastruktur, die an immer neue Anforderungen angepasst werden kann. Auf diese Weise können Unternehmen sich stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und von unterschiedlichen Orten auf ihre Daten zurückgreifen. Auch von unterwegs können Mitarbeitende an verschiedenen Standorten an den in den Clouds hinterlegten Dokumenten gleichzeitig arbeiten. Der Service der Clouds besteht deshalb vor allem darin den Bereich der Installation und Wartung der IT-Systeme zu übernehmen.
Was sind die Vorteile?
Der vermehrte Einsatz von Clouds hat seine Berechtigung. Denn Clouds stellen eine disruptive Technologie dar. Sie leisten einen wertvollen Service zur digitalen Transformation. Durch Cloud Computing wird die Rechenleistung, der Speicher, das Netzwerk und weitere klassische IT-Komponenten für viele Nutzer und Nutzerinnen verfügbar gemacht. Es beeinflusst dadurch maßgeblich die Kostenstruktur und die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Damit nehmen die Cloud-Funktionen eine wichtige Schlüsselfunktion im Wettbewerb um digitale Geschäftsmodelle ein.
Wie sicher ist Cloud Computing?
Technisch gesehen ist die Nutzung des Cloud Computing Service eine sichere Variante der Datensicherung. Doch wie bei allen Speichermedien gilt: Doppelt hält besser. Es sollten deshalb niemals wertvolle Daten ausschließlich in Clouds gespeichert werden. Am besten nur Informationen, deren Verlust im schlimmsten Fall für das Unternehmen verschmerzbar ist. Es wird nicht dazu geraten alle Informationen in der Cloud abzulegen. Zwar sind Clouds passwortgeschützt und können durch weitere Tools zusätzlich verschlüsselt werden, dennoch besteht immer die Gefahr eines Hacker-Angriffs.
Ein weiterer Punkt ist die Speicherung der Daten auf ausländischen Servern. Denn auch bei europäischen Anbietenden können die Daten in Rechenzentren außerhalb der EU landen.
Speziell bei den US-amerikanischen Anbietenden bestehen Sicherheitsrisiken. Der Patriot Act (das Heimatschutzgesetz) erlaubt es amerikanischen Behörden im Verdachtsfall auf die Rechenzentren zugreifen zu dürfen.
In jedem Fall sollte bei der Auswahl eines Cloud-Dienstes auch die finanzielle Stabilität des Anbietenden miteinbezogen werden. So dass die Gefahr der Insolvenz und des damit einhergehenden Datenverlustes ausgeschlossen ist.
Welche Arten gibt es?
Als Saas, PaaS und IaaS-Clouds gibt es weltweit Tausende von Public Clouds. Der Unterschied zur Private Cloud ist, dass hier mehrere Nutzer und Nutzerinnen dieselben Ressourcen verwenden. Eine Private Cloud hingegen ist ein bedarfsorientiertes Modell. Der Service und die Infrastruktur werden im unternehmenseigenen Intranet oder Rechenzentrum platziert. Hierbei werden ausschließlich proprietäre (dem Eigentümer gehörende) Ressourcen und Software verwendet. Aufgrund dessen bietet eine Private Cloud einem Unternehmen mehr Kontrolle und Sicherheit als das Nutzen von Public Clouds. Eine Private Cloud erfordert allerdings ein hohes Maß an IT-Wissen, Wartung, Betrieb und Verantwortung.
Der Anbieter eines Public Cloud Services hingegen betreibt mehrere Gruppen mit untereinander vernetzten Servern (sog. Serverfarmen). Er kümmert sich vornehmlich um die Wartung der Hardware, die Verwaltung und den Netzwerksupport. Public Cloud-Dienste überzeugen oft durch niedrige Kosten und eine Bereitstellung der Infrastruktur, des Speicherplatzes, Service und der Anwendungen.
So sparen sich vor allem kleine und mittelständische Unternehmen häufig die hohen Anschaffungskosten im IT-Sektor. Der Nutzende selbst benötigt kaum noch eigene Hardware, da die Rechenzentren beim Anbietenden stehen.
Allerdings verzeichnen sie auch ein höheres Risiko im Bereich der IT-Sicherheit. Anbietende müssen ihr System kontinuierlich auf Sicherheitslücken prüfen. Liegen die Rechenzentren in der Europäischen Union gelten die Gesetze der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Häufig ist es jedoch nicht eindeutig nachvollziehbar wo die Daten gespeichert und verarbeitet werden. Dies kann auch potentielle Compliance-Verletzungen mit sich ziehen. Einige Public Cloud Anbietende verpflichten zudem Subunternehmer für die Erfüllung bestimmter Leistungen. Dies steigert das Risiko der nicht nachvollziehbaren Datenweitergabe.
Als Kombination aus Private und Public Clouds gibt es die Hybrid Clouds. Hybrid Clouds ermöglichen mittels proprietärer Software die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Services. Hybrid Clouds bieten Unternehmen ein höheres Maß an Flexibilität, weil sie je nach Anforderung mit der sicheren Pirvate Cloud oder den Ressourcen der Public Cloud arbeiten können.
Um Ihre Mitarbeitenden bei der Verwendung von Cloud-Diensten für den sicheren Umgang mit Daten zu sensibilisieren, empfehlen wir unsere Online-Schulungen zum Thema Datensicherheit, IT-Sicherheit und Compliance. In kürzester Zeit und mit interaktiven Anwendungen lernen die Teilnehmenden die Bedeutung des Schutzes personenbezogener Daten und wie sie Ihr Unternehmen vor potentiellen Cyber-Attacken und Hacker-Angriffen schützen können.
Die Zukunft des Cloud Computing
Angela Merkel möchte gemeinsam mit den Regierungschef:innen von Estland, Dänemark und Finnland die digitale Souveränität der EU stärken. Geplant sind Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Quantencomputing, Cloud-Angeboten und Netztechnologien. Im Zusammenhang damit sollen auch die internationalen Plattformen Facebook, Google und Amazon stärker reguliert werden. Es geht dabei vor allem um die Entfernung von illegalen Inhalten und das Aufrechterhalten der Redefreiheit. Die dafür entstehenden Gesetze des Digital Services Act und Digital Markets Act sollen die strategischen Schwächen und risikoreichen Abhängigkeiten der Europäischen Union reduzieren.
Dies soll keinesfalls als Abgrenzung zur neuen US-Regierung verstanden werden. Ganz im Gegenteil: Die Regierungschef:innen setzen vielmehr auf gemeinsame technologiepolitische Initiativen.
Auch das Digitalprojekt Gaia-X soll das Risiko des Cloud Computing für europäische Unternehmen mindern. Es soll auf der Grundlage von einheitlichen Datenformaten, Rechenzentren miteinander vernetzen und als alternative zu amerikanischen und chinesischen Servern dienen.
Ebenso wie die Einführung des elektronischen Personalausweises. Bürger:innen sollen schon bald die elektronischen Identität (eID) anstelle von Google- oder Facebook-Konten nutzen, um sich in Anwendungen oder Webseiten einzuloggen.
Quellen:
Frank, R./Schumacher, G./Tamm, A. (2019). Cloud-Transformation – Wie die Public Cloud Unternehmen verändert. In Cloud-Transformation. Springer Gabler, Wiesbaden.
BMWi (2021). Cloud Computing. https://www.it-sicherheit-in-der-wirtschaft.de/ITS/Navigation/DE/Themen/Cloud-Computing/cloud-computing.html
Herwartz, C./Koch, M./Sigmund, T (2021). Weckruf für Europa. In: Handelsblatt. Ausgabe 42
Fockenbrock, D. et.al (2021). Das Cloud-Risiko wächst. In: Handelsblatt. Ausgabe 29
Schweinoch, M. (2015). Die 10 größten Security-Risiken der Cloud.
Wiwo (2021). Was Sie über die Wolke wissen müssen.