Cloud Computing

Was kann Docker tun?

2010 gründeten mehrere junge Leute ein Unternehmen namens dotCloud. Sie kamen alle aus den USA und kennen sich mit IT aus. Dies ist ein Unternehmen, das hauptsächlich einen PaaS-basierten Cloud-Computing-Technologiedienst anbietet. Später vereinfachte und standardisierte das dotCloud-Unternehmen seine Container-Technologie. Und es wurde in Docker umbenannt.

Docker hat zu Beginn seiner Geburt nicht viel Aufmerksamkeit erregt. Und auch dotCloud hat als kleines Startup mit einem harten Wettbewerb zu kämpfen. Wissen Sie, was Docker ist?

Docker kann eine leichtere und schnellere Umgebung bieten, eine Pass-Level-Plattform.

In der Vergangenheit haben wir die Testumgebung oft auf einen bestimmten Zyklus der Projektentwicklung aufgebaut. Und die Testumgebung ist im Allgemeinen ein Linux-System oder eine physische Maschine. Es gibt wahrscheinlich keine physische Maschine, mit der Sie so spielen können.

Dann tritt das Problem auf. Die Bereitstellung der Umgebung beinhaltet häufig die Konfiguration der laufenden Umgebung des Programms. Bei einfachen Bereitstellungsvorgängen müssen häufig nur Skriptstartbefehle ausgeführt werden. Aber die Realität ist, dass oft viel Zeit mit der Umgebungskonfiguration verschwendet wird.

Die virtuelle Maschine selbst verfügt über eine Vielzahl von Ressourcenkonfigurationen und führt irrelevante Prozesse aus. Und es ist von der physischen Maschine segmentiert. Anschließend wird die virtuelle Maschine in der Umgebung konfiguriert, bis das Projekt läuft. Dadurch wird ein Großteil der Ressourcen verschwendet.

Ressourcen sind Geld, oder Ressourcensparen bringt oft nicht nur finanzielle Befriedigung.

Es muss sich einer immer komplexer werdenden Parallelität von Internetanwendungen stellen. Und verteilte Multi-Cluster-Systeme werden oft nicht einfach von einer einzigen virtuellen Maschine vervollständigt.

In einem bestimmten Festival oder zu einer bestimmten Zeit benötigen verschiedene Anwendungen unterschiedliche Laststufen. Je nach Bereitstellungsumgebung wird die Größe der Ressourcen geändert und aktualisiert. Das Netzwerk, bevor verschiedene Umgebungen geöffnet werden, und die Verwaltung zwischen den Netzwerken. Redundanz und Komplexität bringen viel Personal und materielle Ressourcen mit sich.

Man kann also sagen, dass Docker existiert, um die oben genannten Probleme zu lösen.

Umgebung: Mit Hilfe von Bildern kann das Projekt schnell bereitgestellt werden. Wichtig ist, dass die Beamten viele Bilder zur Verfügung stellen. Es kann die Bereitstellungsumgebung des Projektprogramms unterstützen. Und ein einzelner Zug kann mit ausgeführt werden.

Ressourcen: Jeder ausgeführte Container ist eine grundlegende minimale virtuelle Maschinenumgebung. Es kann einfach als abgespeckte Version der virtuellen Maschine verstanden werden.

Skalierung und Erweiterung: Upgrades und Rollbacks von Serviceressourcen können dabei helfen. Und Hunderte von Service-Clustern können mit einem Klick schnell bereitgestellt werden.

Netzwerk: Intern verfügt auch über ein eigenes zeit- und arbeitssparendes Netzwerkmanagement.

All dies sind Vorteile, aber tatsächlich gibt es Nachteile. Viele persistente Operationen können beispielsweise nur durch Mounten von Speicher ausgeführt werden. Andernfalls gehen Daten in vielen zuvor gestarteten Containern beim Stoppen oder Neustarten verloren.